Die European Beer Star-Gewinner 2011 stehen fest.

München/Nürnberg Die Erfolgsgeschichte des European Beer Star wird auch im achten Jahr fortgeschrieben. In diesem Jahr stieg die Zahl der teilnehmenden Biere auf 1113, was einem Zuwachs gegenüber 2010 um 16% entspricht (Vorjahr 955) sehr zur Freude des Ausrichters, der Privaten Brauereien, die sich damit aber auch einer wachsenden Herausforderung in Sachen Logistik konfrontiert sahen. Erstmals reichte selbst der deutlich aufgestockten Verkosterrunde ein Tag nicht aus, um alle Biere zu bewerten. Braumeister, Bier-Sommeliers und Fachjournalisten aus 26 Ländern bildeten die fast 100köpfige Jury (Vorjahr 88), um in einer Blindverkostung die besten Biere der Welt in allen 49 Bierkategorien (Vorjahr 45) zu küren. Nach rein sensorischen Kriterien, wie sie jeder Biertrinker kennt: Farbe, Geruch, Schaum und natürlich Geschmack. Mit Gold, Silber und Bronze wurden Biere aus insgesamt 20 Ländern ausgezeichnet; auf Biere aus 13 Ländern verteilen sich die 49 Goldmedaillen, die am 10. November auf der Brau Beviale in Nürnberg verliehen wurden.

21 Goldmedaillen für deutsche Brauereien

Da knapp die Hälfte der eingereichten Biere aus Deutschland stammen, überrascht es nicht, dass das Gros der Medaillen im Ausrichterland verblieben. Die deutschen Braustätten errangen mit 52 Medaillen etwa 35 % der 147 „Edelmetalle“, davon 21 mal Gold!

Zu den herausragenden Gewinnern des European Beer Star zählten auch in diesem Jahr die Craft Brewers („Handwerks-Brauereien“) aus den USA, die längst Trendsetter für die Bierwelt sind. Zwölf Goldmedaillen gingen in diesem Jahr an die innovative Brauszene zwischen Alaska
und Kalifornien. Exakt genauso so viele Goldmedaillen gingen auch an das vergleichsweise kleine Bayern, das mit insgesamt 48 Auszeichnungen seinem Ruf als Ursprungsland des Bieres einmal mehr gerecht wurde. Und was sich als ein Trend schon im Vorjahr abgezeichnet hat, wurde heuer eindrucksvoll bestätigt: Das Weinland Italien wird immer mehr zum „Bierland“!

Die erfolgreichste Brauerei beim Beer Star 2011 ist die Birrificio del Ducato aus Parma, die mit zwei Gold-, zwei Silber und drei Bronzemedaillen für ihre Biere ausgezeichnet wurde. Kaum weniger erfolgreich ist die Pelican Pub Brewery in Pacific City (Oregon, USA), die je zweimal Gold und Silber sowie einmal Bronze erreichen konnte. Bei den deutschen Brauereien scheint die Zeit der ganz großen „Abräumer“ dagegen vorerst vorbei zu sein, was der Hauptgeschäftsführer der Privaten Brauereien, Dr. Werner Gloßner, auf den „verstärkten Wettbewerb“ beim European Beer Star zurückführt:

„Wir hatten noch nie so viele deutsche Brauereien, die mit einer Medaille ausgezeichnet wurden wie heuer auch ein Indiz dafür, dass bei uns immer mehr Brauer wieder auf Handwerk und Individualität setzen.“

Damit hätte der Bierwettbewerb, der 2004 erstmals ausgerufen wurde, eines der vorrangigen Ziele erreicht: Biere europäischer Brauart auszuzeichnen, die durch besonderen Charakter bestechen. BierManufaktur aus Baisingen ist erfolgreichste deutsche Brauerei Betrachtet man die deutschen Brauereien, die beim European Beer Star in diesem Jahr ausgezeichnet wurden, fällt eines auf: Baden-Württemberg macht Bayern die Vorherrschaft beim Weißbier streitig! Die BierManufaktur aus Baisingen bei Rottenburg stellt das beste Hefe-Weizen Hell („Teufels Weisse“) und das beste Kristallweizen her und ist mit diesen beiden Goldmedaillen die höchst dekorierte heimische Brauerei beim diesjährigen Wettbewerb! Die bereits in den Vorjahren sehr erfolgreiche Hirsch-Brauerei in Wurmlingen erhielt Auszeichnungen für ihr Leichtes Weizen (Gold), ihr Hefeweizen Bernsteinfarben (Silber) und ihr Kristallweizen (Silber). Die höchste Auszeichnung für das dunkle Weißbier geht an die Bayerische Löwenbrauerei Franz Stockbauer nach Passau. Das beste bernsteinfarbene Hefeweizen kommt nach Jury-Meinung aus der Brauerei Aying bei München. Der dunkle Weizenbock „Aventinus“ aus dem niederbayerischen Weissen Brauhaus Schneider überzeugte die Jury erneut am meisten. Die Kategorie „Heller Weizenbock“ ging dieses Jahr nach Linz. Es war zugleich die einzige Goldmedaille neben 1 x Silber und 3 x Bronze für die quirlige Bierszene in Österreich, was viele Beobachter doch überraschte.

Die meisten Sieger stammen aus mittelständischen Betrieben

Auf der Gewinnerliste des European Beer Star 2011 finden sich auch viele alte „Bekannte“, wie die US-Brauer Boston Beer Company (2 x Gold, 1 x Bronze) oder Deschutes Brewery (2 x Gold, 1 x Silber), De Halve Maan aus Belgien ( 1 x Gold, 1 x Bronze) und die „Bayern“ mit der Landbrauerei Schönram (1 x Gold, 1 x Bronze), der Schlossbrauerei Stein Wiskott, die zum zweiten Mal in Folge Gold für ihr Export Hell erhielt und dem Augsburger Brauhaus Riegele (2 x Silber, 2 x Bronze). Doch auch ganz neue Namen tauchten da heuer auf: die Aktienbrauerei Kaufbeuren, die Gold für ihr Festbier, Silber für ihr Kellerbier und Bronze für ihr leichtes Helles erringen konnte, die Klosterbrauerei Weltenburg (Gold für Deutsches Märzen) sowie die kleine fränkische Brauerei Wagner, die für ihr Dunkel Gold und ihr Festbier Bronze holte.

„Die große Mehrheit der ausgezeichneten Biere stammen auch dieses Jahr von kleinen bis mittelständischen Brauereien, die handwerklich arbeiten und der Qualität der Rohstoffe besonderes Augenmerk schenken“

bilanzierte Dr. Werner Gloßner,

„aber es finden sich auch Konzern-Brauereien unter den Medaillengewinnern.“

Europas bedeutendster Bierwettbewerb ist eben nicht nur für viele mittelständische Brauereien eine vorzügliche Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen. Was sich fast immer auch ökonomisch auswirkt, verrät der Geschäftsführer der Privaten Brauereien:

„Wir wissen von zweistelligen Zuwachsraten bei deutschen Gewinnerbrauereien.“

Bei den amerikanischen Craft-Brewers ist das der Normalfall. Selbst wenn das in der Kategorie „Holzfassgereiftes Fassbier“ mit Gold prämierte „Samuel Adams Utopias“ für mehr als 100 US Dollar für die Flasche angeboten
wird…

Der European Beer Star Award wird unterstützt von der Barth-Haas Group, der BayWa Agrar Züchtervertrieb, der Brauakademie Doemens in Gräfelfing, dem Fachverlag Hans Carl, der MicroMatic, der NürnbergMesse sowie der Firma RASTAL.

Gewinner 2011.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 17:15

Schneider Weisse Aventinus rockt European Beer Star.

Nürnberg/München, 10.11.2011: TAP6 Unser Aventinus hat beim European Beer Star wiederholt eine Goldmedaille gewonnen. Damit dominiert das Weizenstarkbier von Schneider Weisse zum sechsten Mal die wichtige Kategorie „South German-Style Weizenbock Dunkel“ im bedeutendsten europäischen Bierwettbewerb, der seit 2004 ausgetragen wird.

TAP6 Unser Aventinus war von Anfang an ein Regelbrecher und zwar in vielerlei Hinsicht: Er ist das älteste Weizenstarkbier der Welt und wurde 1907 in München auf den Markt gebracht. Außerdem hat ihn eine Frau erfunden: Damals führte die sehr früh verwitwete Mathilde Schneider die Brauerei. Sie nannte ihre neue Kreation Aventinus – nach der Aventinstraße in München, in der Schneider Weisse früher braute – und verzichtete auf die für Starkbiere damals übliche Endung ‚-ator‘, was seinerzeit für große Furore sorgte.

Bis heute wird TAP6 Unser Aventinus nach alter Tradition gebraut, mit erster Gärung in offenen Bottichen und anschließender Flaschengärung. Inzwischen hat sich der Aventinus weit über die bayerische Landesgrenze hinaus einen Namen gemacht und wird in mehr als 30 Spezialitätenmärkte weltweit exportiert. Der Weizendoppelbock ist ganzjährig verfügbar, die absatzstärksten Monate liegen in der kalten Weihnachts- und Starkbierzeit. Auf Grund seiner Stärke von mehr als 8,2 Volumenprozent Alkohol eignet sich der Aventinus – ähnlich wie guter Rotwein – auch zur Reifung. Über die Jahre entwickelt sich sein Geschmack weiter. In Amerika wird seit einigen Jahren ‚Vintage‘-Aventinus angeboten.

Beim European Beer Star werden die Biere nach rein sensorischen Kriterien bewertet, die auch jeder »normale« Biertrinker kennt: Farbe, Geruch, Schaum und natürlich Geschmack. Alle Biere werden von einer Jury, bestehend aus Braumeistern, Biersommeliers und ausgewiesenen Bierkennern, in einer Blindverkostung getestet – die Verkoster kennen nur die Sorten, nicht aber die Marken.

Die Konkurrenz für TAP6 Unser Aventinus war so groß wie nie zuvor – insgesamt 1113 Biere aus 39 Ländern waren in 49 verschiedenen Kategorien eingereicht worden. Damit haben sich in diesem Jahr 16 Prozent mehr Biere um den European Beer Star beworben als im Vorjahr. Ein 98-köpfiges, internationales Expertengremium hatte in einer ganztägigen Blindverkostung in der Brauakademie Doemens in Gräfelfing die Biere bewertet.

Der European Beer Star Award würdigt besonders authentische, charaktervolle Biere, die geschmacklich und qualitativ überzeugen und die Sortenkriterien am besten erfüllen. In jeder der 49 verschiedenen Bierkategorien wurde je eine Gold-, Silber- und Bronze-Medaille verliehen. Der European Beer Star Award wurde 2004 von den Privaten Brauereien in Kooperation mit der Association of Small and Independent Breweries in Europe ins Leben gerufen mit dem Ziel, die einzigartige Biervielfalt zu präsentieren und zu würdigen. Der Wettbewerb richtet sich an Brauereien aus aller Welt, die sich der traditionellen, europäischen Brauart verpflichtet fühlen.

HINTERGRUND

Die Weisses Bräuhaus G. Schneider Sohn GmbH wurde 1872 von Georg I. Schneider in München gegründet. Er war der erste Bürgerliche, der von König Ludwig II. das Recht erwarb, Weissbier brauen zu dürfen. Heute befindet sich die Brauerei bereits in der sechsten Generation im Besitz der Familie Schneider. Stammhaus ist nach wie vor das Weisse Bräuhaus in München im Tal. Seit 1946 braut Schneider Weisse in den Räumen der ältesten Weissbierbrauerei der Welt, gegründet 1607, im niederbayerischen Kelheim.

Aromaprofil

Schneider Weisse TAP6 Unser Aventinus

Dunkelrubinfarbenes Weizenstarkbier mit cremigem, feinporigem Schaum. Kräftige Noten von reifen Bananen, Rosinen und Pflaumen treffen auf Lakritz- und Röstaromen. Vollmundig und wärmend, klingt ausgewogen und weich aus. Ältester Weissbierbock Bayerns. Seit 1907.

Begleitet deftige Braten, Wildgerichte und fruchtig-schokoladige Nachspeisen und passt gut zu Kaiserschmarrn, Elisenlebkuchen und Blauschimmelkäse

Dunkelrubinfarbener Weizendoppelbock

8,2 % vol. alc., Stammwürze: 18,5 %

Auszeichnungen

2011 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »South German-Style Weizenbock Dunkel«

2011 Australian International Beer Awards, Melbourne: Silber Medaille in der Kategorie »Weissbier aus der Flasche«

2010 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »Weizenbock dunkel«

2010 Australian International Beer Awards, Melbourne: Gold Medaille in der Kategorie »Weissbier, anderes Weizen«

2009 Australian International Beer Awards, Melbourne: Silber Medaille in der Kategorie »German Style Dark / Dunkel«

2008 European Beer Star, Nürnberg: Bronze Medaille in der Kategorie »Weizenbock dunkel«

2008 World Beer Cup, San Diego: Bronze Medaille in der Kategorie «South German-Style Weizenbock/Weissbock»

2008 Australian International Beer Awards: Bronze Medaille in der Kategorie «Wheat Beer, German Style Dark/Dunkel»

2007 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »Weizenbock dunkel«

2007 European Beer Star, Nürnberg: Consumers‘ Favourite in Bronze

2006 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »South German-Style Weizenbock«

2006 World Beer Cup, Seattle: Bronze Medaille in der Kategorie «South German-Style Weizenbock/Weissbock»

2006 Australian International Beer Awards: Bronze Medaille in der Kategorie «Wheat Beer, German Style Dark/Dunkel»

2005 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »Weizenbock«

2004 European Beer Star, Nürnberg: Gold Medaille in der Kategorie »Weizenbock«

2004 World Beer Cup, San Diego: Silber Medaille in der Kategorie »South German Style Weizenbock«

2003 International Beer Festival, Helsinki: Bronze Medaille in der Kategorie «Top fermented beers»

2001 Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft DLG: Aventinus Edelbrand gewinnt Gold Medaille

1999 Australian International Beer Awards: Gold Medaille in der Kategorie
«Weizendoppelbock»

1999 International Beer Cider Competition, London: Silber Medaille

1997 International Beer Cider Competition, London: Gold Medaille

1996 World Beer Cup, USA: Gold Medaille in der Kategorie »South German-Style Weizenbock/Weissbock«

1996 World Beer Championship, Chicago: Platin Medaille in der Kategorie «Dunkelweizen»

1995 World Beer Championship, Chicago: Platin Medaille in der Kategorie «Dunkelweizen»

1995 Beginn der Teilnahme an Wettbewerben

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Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 14:02

Weyermann® Whisky Ale auf der Brau Beviale.

Die Weyermann Braumanufaktur präsentiert auf dem Stand der Mälzerei Weyermann auf der Brau Beviale 2011 vom 9. bis 11. November 2011 ein „Weyermann® Whisky Ale“.

Dieses obergärige Bier wurde am 9. September von Dominik Maldoner und Leo Habermann gebraut.

Für den Sud von 170 Litern wurden fünf der 85 Malzsorten von Weyermann® verwendet:

  • Weyermann® Münchner Malz
  • Weyermann® Bohemian Pilsner Malz
  • Weyermann® Rauchmalz
  • Weyermann® Carared® und
  • Weyermann® Caramünch® Typ1

Das Ale wurde in einem Bourbon Whiskyfass aus amerikanischer weißen Eiche eingelagert.

„Durch die Reifung im Whiskyfass wird das Ale ausgebaut und entwickelt durch die besondere Oxidation in Kombination der vorhandenen Geschmacksstoffe des Fasses eine wahre Gaumenfreude.“

schreibt Weyermann®. Messebesucher können das Weyermann® Whisky Ale in derHalle 1, Weyermann® Stand 403 405 probieren.

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Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 11:38

Ditzinger Wichtel GmbH & Co KG

Ditzinger Wichtel GmbH & Co KG

Ditzinger Wichtel GmbH & Co KG

Der Ditzinger Wichtel – eine Gasthausbrauerei mit spannender und abwechslungsreicher Geschichte – wurde doch im Jahr 2008 im Anwesen in der Korntaler Straße das Brauen trotz erfolgreichen Betriebs eingestellt. Das Gebäude war renovierungsbedürftig und eine entsprechende Investition hätte sich wohl offenkundig nicht mehr gelohnt. Eine enttäuschende Nachricht, jedoch sollte der Ditzinger Wichtel soll an anderer Stelle wieder auferstehen, zentrumsnah, und sogar mit Biergarten. Für 2009 war die Eröffnung des neuen Wichtels geplant.

Es kam anders. Nachbarn der zukünftigen Lokalität hatten geklagt, gegen Lärmbelästigung und Braugeruch, und es wurde befürchtet, dass – sollte dieser Prozess nicht im Sinne der Brauerei ausgehen, oder sich zu lange hinziehen – es den Ditzinger Wichtel bald nicht mehr geben würde. Nach ungefähr 20 Jahren würde die Tradition hier endgültig unterbrochen.

Es kam zum Glück anders. Im Oktober 2011 haben nun nach Beilegung des Rechtsstreits mit erheblicher Verzögerung die Bauarbeiten begonnen, und man ist optimistisch, den Ditzinger Wichtel Ende des Jahres 2012 wieder eröffnen zu können.

Vollständiger Artikel: http://www.brunnenbraeu.de/biervorortW.htm#WichtelDitzingen

Veldensteiner Haferbier.

In der Veldensteiner Bierwerkstatt wird einmal jährlich in limitierter Auflage ein besonderes Bier gebraut, in den letzten Jahren etwa ein IPA oder ein Chocolate Stout. In diesem Jahr wurde ein „Veldensteiner Haferbier“ gebraut.

Das obergärige „Veldensteiner Haferbier“ hat einen Stammwürzegehalt von 12,3 und einen Alkoholgehalt von 5% vol. Die Farbe ist ein helles Bernstein. Der Geschmack ist fruchtig, frisch und etwas stärker gehopft als ein Weizen.

Veldensteiner ist eine Marke der Kaiser Bräu GmbH Co. KG in Neuhaus; die Angabe Bierwerkstatt erweckt hingegen den Eindruck handwerklicher Produktion.

Sehr gut gefällt mir die Bierwerbung der Veldensteiner Brauerei mit herzerfrischenden Karikaturen von Bruno Haberzettl.

Der Veldensteiner Forst liegt im Osten des Naturparks Fränkische Schweiz. Namensgeber ist die Burg Veldenstein, eine große, gut erhaltene mittelalterliche Wehranlage oberhalb von Neuhaus an der Pegnitz.

Haferbiere sind selten, aber es gibt einige Anbieter wie z.B. die Alzeyer Volker-Bräu in Rheinhessen.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 16:09