Brugghús SteðjaBorgarnesISL

Ist es die Einsamkeit, die Abgeschiedenheit, die idyllische Lage inmitten rauer Natur? Sind es die langen Nächte im Winter oder das ewige Licht im Sommer? Oder ist es die Internationalität? Woran liegt es, dass in der kleinen Brauerei Brugghús Steðja alte, tradierte Konventionen keine Geltung mehr zu haben scheinen?

Eine Menge unterschiedlicher Biere braut man hier, und auch wenn man behauptet, sich dabei meistens an das Reinheitsgebot zu halten, so zeigt ein genauerer Blick auf die verschiedenen Sorten, dass vom wunderlichen Verständnis des Reinheitsgebotes, so wie der Bayerische Brauerbund es so gerne propagiert, wenig zu sehen ist.

„Zum Glück!“, sage ich zu mir selbst, als ich am 26. Mai 2015 die Etiketten der verschiedenen Flaschen versuche, zu verstehen, und Brauer Philipp Ewers mir dabei über die Schulter kuckt. Konventionen um ihrer selbst willen gelten nicht viel, merke ich dabei.

Das Bier, das schmeckt, wie ein Pilsener, heißt hier nicht Pilsener, sondern einfach nur Lager. Warum? Weil Pilsener auf Island mit den im Supermarkt frei verkäuflichen Leichtbieren assoziiert wird. Gelbes Wasser mit gerade mal zweieinhalb Prozent Alkohol. Alle anderen Biere dürfen nur in den Monopolgeschäften der Kette Vinbuðin verkauft oder in Gaststätten und Restaurants mit Konzession ausgeschenkt werden.

Lager also. Nicht Pils.

Dann das Dunkle, Dökkur. „Ist ja eigentlich ein Alt“, schmunzelt Philipp. „Eine Reminiszenz an meine zehn Jahre, die ich beim Schumacher in Düsseldorf gearbeitet habe, bevor ich 2010 nach Island gekommen bin.“

Konvention Nummer 2 über Bord. Kein Dunkel, sondern Alt. Egal, was auf dem Etikett steht.

„Hier habe ich ein Erdbeer-Bier. Gebraut mit echten, isländischen Erdbeeren. Die schmecken genial, so gute Erdbeeren habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gegessen. Fast schon zu schade, um sie ins Bier zu tun. Aber wir nehmen dafür die zweite Wahl, also Erdbeeren, die anders aussehen, krumm gewachsen sind.“ erzählt Philipp, und Konvention Nummer 3 wird verworfen. Reinheitsgebot?

„Tja, dann haben wir hier ein Radler“, heißt es weiter, „gesüßt mit Stevia und einem zuckerfreien Zucker. Damit bleiben wir unter der magischen Alkoholgrenze und dürfen es im Supermarkt verkaufen.“

Und er fährt fort. „Weihnachtsbiere sind hier auf Island der absolute Renner. In den Herbstmonaten kann ich gar nicht so viel brauen, wie ich über Weihnachten verkaufen könnte.“ sagt Philipp. „Nicht einmal die doch recht große 20-hl-Anlage kann da mithalten.“ Ich sehe mir die Anlage etwas näher an. Eine ungewöhnliche Konstruktion. „Ist wohl für den japanischen Markt vorgesehen gewesen, dort aber nie angekommen!“ heißt es. „Dann stand sie eine Weile woanders, und vor drei Jahren habe ich sie hierher bringen lassen. Ich weiß nicht mal so genau, wo die hergestellt worden ist.“

Miniatur‚Bohemian Breweries‘ steht auf der Schalttafel, und daneben ein Logo, das wie die Buchstaben BTB aussieht. „Aber Brautechnik Bochum ist es nicht bei denen habe ich schon gefragt, die haben nie so eine Anlage hergestellt. Vielleicht heißt es ja auch BHB?“ rätselt Philipp. „Die kleinen Gärtanks sind jedenfalls japanisch beschriftet! Aber egal, Hauptsache ist, dass die Anlage funktioniert. Schau mal hier, es gibt in beiden Geräten sogar jeweils ein Sichtfenster und Innenbeleuchtung!“

Aber zurück zum Bier. „Unsere erfolgreichsten Biere habe ich Dir noch gar nicht gezeigt. Schau hier, das Osterbier!“ Ich nehme die Flasche in die Hand. „Þari Páskabjór“ steht auf dem Etikett. Und auf der Zutatenliste finde ich neben Gerstenmalz, Hopfen und reinem isländischen Wasser noch Kakao und Seetang. Und den stolzen Vermerk „NO added sugar nor preservatives!“

„Aha, ein Natürlichkeitsgebot statt eines Reinheitsgebots!“ mutmaße ich. „Ja, so kann man das sagen. Konservierungsstoffe oder weißer Zucker kommen mir in meine Biere nicht hinein, aber natürliche Zutaten nehme ich gerne. Erdbeeren, Seetang, Kakao, Lakritze. Gerne auch mal Kürbiskerne. Sogar die echten, aus der Steiermark!“, grinst Philipp.

„Naja, und zum Þorra-Fest Anfang des Jahres, da muss es dann ganz etwas Besonderes sein,“ fährt er etwas zögerlich fort. „Das hat in der deutschen Presse dann richtig Wellen geschlagen. Dabei habe ich doch nur ein zu den isländischen Traditionen passendes Bier gebraut. Ich habe mir überlegt, dass es traditionelle Zutaten sein müssen, die hier auf Island schon immer benutzt werden. Aber sie können gerne neu kombiniert werden. Und so habe ich letztes Jahr Walmehl in das Þorra-Bier getan, und dieses Jahr über Schafsdung geräucherte Walhoden.“

Im ersten Moment schaue ich ungläubig, aber Philipp nickt nachdrücklich mit dem Kopf. „Das ist so gut angekommen, da sind alle Flaschen in zwei Wochen komplett verkauft gewesen! Das war ein Volltreffer und passte genau zu den isländischen Traditionen des Þorra-Festes!“

Nun ja, ganz im Sinne eines Natürlichkeitsgebots, denke ich. Es ist nichts Künstliches, Chemisches drin. „Also, wie das schmeckt, das würde mich ja schon mal interessieren!“, sage ich, und Augenblicke später habe ich eine Flasche in der Hand. „Probierst Du halt heute Abend im Hotel mal!“, sagt Philipp, „Aber nicht hier, Du musst doch bestimmt noch fahren!“

Voller Vorfreude auf dieses Bier sehe ich mir noch die italienische Flaschenabfüllung an. Eine wahrhaft internationale, kleine Brauerei. Ein isländischer Eigentümer, ein deutscher Brauer, eine vermutlich tschechische Brauerei, japanische Gärtanks und eine italienische Flaschenabfüllung. Und ein österreichischer Importeur für den mitteleuropäischen Raum.

Und Zutaten ebenfalls aus aller Welt.

Zufrieden gehe ich zum Auto zurück, hinter mir die schmucklose Wellblechhalle. Nur ein kleines Logo weist an der Stirnwand darauf hin, dass hier eine Brauerei untergebracht ist, die so spannende Biere produziert. Und eine überdimensionale Bierflasche an der Einfahrt zum Hof, die schon manchen vorüberfahrenden LKW-Fahrer mit seinem Truck ins Schlingern gebracht hat, wenn er sich nach ihr den Hals verrenkte…

Das Brugghús Steðja ist nach dem Hof Steðji benannt, auf dem sie sich befindet, Amboss heißt das auf Deutsch, benannt nach einer ambossförmigen Steinformation in der Nähe. Es liegt rund 20 km von Borganes entfernt, an der Straße 50 (Borgafjarðarbraut). Zu erreichen nur mit dem Auto. Man fährt von Borganes die 50 entlang, und nach der Abzweigung der 515 sind es nur noch wenige Kilometer die Bierflasche an der Einfahrt ist nicht zu übersehen. Bierverkauf direkt ab der Brauerei ist nicht legal, aber Besichtigungen sind nach vorheriger Absprache für Gruppen möglich.

Bilder

Brugghús Steðja
Steðji Flókadal
311 Borgarnes
Island

BruggsmiðjanÁrskógssandiISL

Es gibt Brauereien, die können Geschichten erzählen. Meistens sind es Brauereien, die auf eine jahrzehnte-, vielleicht sogar jahrhundertelange Historie zurückblicken können, die Kriege und sonstige Unbill überlebt haben. Manchmal aber sind es auch ganz junge Brauereien, und trotzdem haben sie viel zu erzählen.

Vom kleinen Dörfchen Árskógssandi in Islands Norden beispielsweise. Zwei Familien wohnten hier einst, und damit war es für diese Region schon ein großes Dörfchen. Die eine Familie lebte von der Fischerei, die andere von der Landwirtschaft, bis sich herausstellte, dass die Fischerei mehr Ertrag brachte. Und so sattelte man auch in der zweiten Familie auf den Fischfang um. Das Dörfchen wuchs und florierte.

Jeden Abend verfolgte man im Radio gebannt die Wettervorhersage, ob für den nächsten Tag der sogenannte Kaldi angesagt war, ein kräftiger Wind, der zwar die Seefahrt schwierig machte, aber gleichzeitig auch die Fische dorthin trieb, wo sie leichter gefangen werden konnten. Und dann machten sich die Seeleute auf und kehrten nach schwieriger, riskanter Fahrt mit reicher Beute wieder heim. Und kaldi, das waren auch die Seeleute selbst, nämlich kühn und mit eiskalten Nerven.

Und so hätte es ewig weitergehen können, hätte nicht einer der Seeleute einen Unfall erlitten, der es ihm unmöglich machte, weiter zur See zu fahren. Guter Rat war teuer, denn schließlich war eine Familie zu ernähren, eine neue Existenz aufzubauen. Nach Akureyri, die nächstgelegene Stadt, zu ziehen und dort einen Hilfsarbeiter-Job zu übernehmen, kam nicht in Frage, es sollte etwas Eigenes sein, und es sollte in Árskógssandi sein.

Die geniale Idee, die die Probleme der Familie lösen sollte, war, eine Brauerei zu gründen. Und so entstand 2006, gerade einmal 17 Jahre nach Ende der Prohibition in Island, die Brauerei Bruggsmiðjan. Mithilfe einer kanadischen Consulting-Firma wurde ein tschechischer Braumeister aus KruÅ¡ovice gefunden, der bereit war, nach Island zu kommen und beim Aufbau der Brauerei zu helfen.

Und so entstehen nun seit 2006 in einer schlichten Lagerhalle am Rand des 120-Seelen-Dörfchens Árskógssandi in der ersten und nach wie vor größten Microbrewery Islands, der Brauerei Bruggsmiðjan, jede Menge interessante und spannende Biersorten. Benannt sind sie nach dem Wind, dem Kaldi, und den stählernen Nerven der Seeleute.

MiniaturIn der Mitte der Halle steht stolz das Zehn-Hektoliter-Sudwerk tschechischer Produktion. Kupferverkleidet, aber darunter moderne Edelstahltechnik. Auf zwei Geräten entstehen hier bis zu vier Sude in 24 Stunden, genug, um jeweils einen der 40-hl-Gär- und -Lagertanks zu füllen.

Vier Standard-Biersorten werden hier rund ums Jahr gebraut, und zwar ein Allerweltslager, ein tschechisch beeinflusstes Dunkles, ein englisches Ale und ein bernsteinfarbenes Lager, das nicht nur mit Hopfen, sondern auch mit isländischem Hvönn, also Engelwurz oder Angelicakraut gewürzt ist. Daneben gibt es vier Saisonbiere, ein Weihnachtsbier, ein Osterbier, ein Oktoberfestbier und ein Þorra-Bier, die jeweils zu den entsprechenden Festen eingebraut werden (das Þorra-Fest findet seit dem 11. Jahrhundert, seit der Christianisierung Islands durch die Norweger, einmal jährlich zu Ehren der alten nordischen Götter statt).

Und wie mir Þorsten, der nette junge Mann, der uns am 20.Mai 2015 durch die Brauerei führte, erzählte, gibt es seit kurzem auch regelmäßige Sondersude. Die Bierbars in Reykjavík und Akureyri verlangen nach immer neuen Bieren, und so entstehen experimentelle Biere in allen Stilen dieser Welt, die allerdings nicht auf Flaschen gefüllt, sondern nur auf Fässer gezogen und in den Bars direkt ausgeschenkt werden.

Und dem Chronisten, der ganz aufmerksam durch die Brauerei gegangen ist, ist natürlich auch die Flasche Kaldi Lite nicht entgangen, die ganz verschämt in einer Ecke gestanden hat. Sie zeugt von dem Versuch, auch in den Supermärkten des Landes Fuß zu fassen, denn nach wie vor dürfen nur Leichtbiere frei verkauft werden; alles, was „normale“ Trinkstärke hat, ist nach wie vor auf den Vertrieb in den Monopol-Läden oder in konzessionierten Bars und Restaurants beschränkt. Aber dieses Experiment wurde nicht weiter verfolgt denn die Brauerei Bruggsmiðjan läuft bereits jetzt Gefahr, Opfer ihres eigenen Erfolgs zu werden. An vier Tagen die Woche läuft das kleine Sudwerk rund um die Uhr, und ständig sind alle Gär- und Lagertanks bis zum Rand gefüllt. Man kann gar nicht so schnell produzieren, wie das Bier weggetrunken wird, und die Reifezeit von mindestens einem Monat möchte man auch nicht unterschreiten man ist mehr der Bierqualität als der Steigerung des Umsatzes verpflichtet. Und so zeugen auch die kümmerlichen Vorräte in der Lagerhalle, wo gerade mal eine einzige Palette Flaschenbier auf die Abholung wartet, vom Erfolg der kleinen Brauerei Bruggsmiðjan im kleinen Fischerdörfchen Árskógssandi.

Viel hätte Þorsten noch zu erzählen gehabt, über die Familien des Dorfes, über die Brauerei, die mit elf Mitarbeitern mittlerweile zum größten Arbeitgeber des Dorfes geworden ist und gut zehn Prozent der Bevölkerung beschäftigt, über den tschechischen Braumeister, der 2009 wieder in die Heimat zurückgekehrt ist und nun aus der Ferne mit Rat und Tat zur Seite steht, über die aufgrund der Korrosivität des Wassers wieder verworfene Idee, die Brauerei mit Erdwärme zu betreiben, über die rechtlichen Beschränkungen der Bierproduktion und des Bierverkaufs in Island…

Doch die Zeit drängt. Der Chronist muss weiterreisen, der Brauer weiterbrauen. Ein Kaldi-Bierglas landet noch als Souvenir im Rucksack; das viel begehrtere Bier darf „on the premises“ leider nicht verkauft werden. Ungewohnt leicht trägt sich das Gepäck heute, und auch das beruhigend-vertraute Klimpern der Bierflaschen vermisse ich diesmal.

Die Brauerei Bruggsmiðjan liegt direkt am Ortsrand von Árskógssandi, sie ist gar nicht zu übersehen. Von Akureyri aus fährt man auf der Straße 82 etwa 25km Richtung Norden bis kurz vor Dalvík. Offiziellen Publikumsverkehr gibt es nicht, da nach isländischem Recht hier kein Bier an den Endverbraucher verkauft werden darf. Nach Absprache kann die Brauerei aber besichtigt werden, und eine kleine Zwickelbierprobe aus dem Lagertank ist im Rahmen einer solchen Besichtigung immer drin.

Bilder

Bruggsmiðjan
Öldugötu 22
621 Árskógssandi
Island

Einstök ÖlgerðAkureyriISL

Færgekroen Bryghus, København / Dänemark

Was soll man groß sagen? Eine Großbrauerei, in der neben viel industriell gefärbtem Wasser der Marken Viking und Thule auch ein paar gute Biere der Marke Einstök entstehen.

Akureyri eine wunderschön am Ende des Fjords Eyafjörður gelegene Stadt. Strahlender Sonnenschein, am Horizont die schneebedeckten Berge, davor das leuchtend blaue Wasser des Fjords. Idyllisch. Wie schön wäre es, hier am Wasser einen schönen Biergarten zu haben, der an den wenigen warmen Sommertagen, die es auf Island gibt, bestimmt überfüllt wäre.

MiniaturStattdessen direkt neben einem gesichtslosen Einkaufszentrum Dutzende riesige Stahltanks, in denen uninteressantes Industriebier entsteht. Thule oder Viking beide Marken nehmen sich nicht viel. Schwach gehopftes Bier, süßlich, überspundet. Bier, das man überall auf der Welt für deutlich weniger Geld als hier in Island, wo die Biersteuer schier unendlich hoch ist, auch bekommen kann. Und ob man es nun als Leichtbier trinkt, in der Version, in der es auch im Supermarkt verkauft wird, oder als Bier normaler Trinkstärke und dazu in ein Monopolgeschäft der Kette Vínbúðin marschiert, es macht letztendlich keinen Unterschied. Es ist den Aufwand des Kaufs, den hohen Preis nicht wert.

Nicht einmal das Viking Sterkur, das mit bockbierartigem Alkoholgehalt von deutlich über sechs Prozent auftrumpfen möchte, kann überzeugen. Ganz im Gegenteil. Süßlich, estrig, spritig kommt es daher eine Dose für die schnelle Dröhnung an der Straßenecke, gerade hinter der Reeperbahn. Wenn es eine solche hier in Akureyri geben sollte.

Aber unter der Marke Einstök braut man hier gutes Bier. Ob Pale Ale, Wit, Toasted Porter die Biere sind würdige Vertreter ihres jeweiligen Stils und beweisen, dass die Brauer hier in Akureyri ihr Handwerk verstehen und könnten, wenn sie denn nur wollen dürften.

Schritt für Schritt erobern sich die geschmacksstärkeren Biere den isländischen Markt, und es gibt nur wenige Hotels und Gästehäuser, in denen es nicht wenigstens eines der Einstök-Biere als Alternative zum Fabrikbier gibt.

Ein Besucherzentrum gibt es in Akureyri an der Brauerei aber nicht. Ob dies rechtlich nicht erlaubt ist (die Alkoholgesetze in Island sind sehr wunderlich, und die Prohibition ist doch gerade erst 1989 beendet worden…) oder ob man dafür (noch?) keinen Markt sieht? Ich weiß es nicht.

Und so bleibt es am 20. Mai 2015 bei ein paar Zielfotos. ZKGs im Sonnenschein, vor verschneiten Bergkuppen. Der verzweifelte Versuch, etwas Idylle in die Szenerie zu bekommen…

Die Brauerei Einstök, was nichts anderes als „Einzelstück“ oder „einzigartig“ bedeutet, liegt im Industriegebiet von Akureyri. Es gibt kein Besucherzentrum und keinen Rampenverkauf; die Biere sind aber in jedem Monopolgeschäft in Island problemlos zu bekommen.

Bilder

Einstök Ölgerð
Furuvellir 18
600 Akureyri
Island

Meiningers Craft: Neue Zeitschrift für hochwertige Bierkultur.

Neustadt an der Weinstraße, 19.05.2015. Vom Durstlöscher zum Genuss- und Edelgetränk: Bier hat in den vergangenen Jahren eine erstaunliche, dynamische Wandlung vollzogen. Dafür haben die zahlreichen, innovativen Craftbier Brauer gesorgt, die mit ihren individuellen Kreationen den Biermarkt in Europa aufgemischt haben. Zunehmend werden auch regionale und Spezialitätenbiere von Markenbrauern auf den Markt gebracht.

Als namhafter Fachverlag für Getränke aller Art geht der in Neustadt an der Weinstraße ansässige Meininger Verlag nun mit einem neuen Magazin an den Start, um die Zielgruppe der Bier-Genießer mit News zu den Machern, ihren neusten Produkten und aktuellen Trends in dieser heißen Szene zu versorgen.

Meiningers Craft Magazin für Bierkultur heißt der in einer Startauflage von 20.000 Exemplaren publizierte Titel, der mit Chefredakteur Dirk Omlor über einen ausgewiesenen Bier-Experten verfügt. Der langjährige Redakteur des ebenfalls im Meininger Verlag erscheinenden Wirtschaftsblatts GETRÄNKE ZEITUNG hat Brauwesen studiert und eigens eine Ausbildung zum Diplom-Biersommelier absolviert. „Es geht für uns um Biere, die mit Herzblut gebraut und geschmacklich abseits vom so genannten Mainstream angesiedelt sind. Echte und ehrliche Braukunst eben“, definiert Dirk Omlor den Begriff Craftbiere.

Die Verleger sind sicher, auf einen zugkräftigen Trend zu setzen. „Zunächst haben wir den Markt getestet, das Supplement Craftbier-Magazin herausgebracht und unseren getränke- und gastronomieorientierten Titeln beigelegt. Das Heft hat in der Branche für Furore gesorgt. Nachdem dann auch der International Craft Beer Award mit 700 Anstellungen so erfolgreich eingeschlagen hat, haben wir uns zur Publikation dieses Special-Interest-Titels entschlossen, den wir zusammen mit dem erfahrenen Blattmacher Helmut Ortner entwickelt haben“, erklärt Verleger Christoph Meininger.

Die Erstausgabe von Meiningers Craft Magazin für Bierkultur befasst sich unter anderem mit der Bier- und Pubszene im US-Bundesstaat Maine, präsentiert eine mobile Mikrobrauerei und stellt die kreativsten jungen Brauer der Hauptstadt vor. Kulinarisches Thema ist Grillen natürlich mit dem passenden Bier.

Der Online-Auftritt, zu dem auch ein Newsletter gehört, bietet zusätzliche Insider-News und Aktuelles und ist ab 22. Mai unter www.meiningers-craft.de aktiv. Neben Omlor besteht die Redaktion aus zwei weiteren festangestellten und mehreren freien Redakteuren.

Das Heft erscheint zunächst viermal jährlich und kostet 7 Euro (Abonnement 28 Euro). Vertrieben wird Meiningers Craft über den Bahnhofsbuchhandel (Deutschland, Schweiz, Österreich und Benelux) sowie über Abonnement.

(Quelle: Pressemitteilung des Meininger Verlags).

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 14:50

Meiningers Craft: Neue Zeitschrift für hochwertige Bierkultur

Neustadt an der Weinstraße, 19.05.2015. Vom Durstlöscher zum Genuss- und Edelgetränk: Bier hat in den vergangenen Jahren eine erstaunliche, dynamische Wandlung vollzogen. Dafür haben die zahlreichen, innovativen Craftbier Brauer gesorgt, die mit ihren individuellen Kreationen den Biermarkt in Europa aufgemischt haben. Zunehmend werden auch regionale und Spezialitätenbiere von Markenbrauern auf den Markt gebracht.

Als namhafter Fachverlag für Getränke aller Art geht der in Neustadt an der Weinstraße ansässige Meininger Verlag nun mit einem neuen Magazin an den Start, um die Zielgruppe der Bier-Genießer mit News zu den Machern, ihren neusten Produkten und aktuellen Trends in dieser heißen Szene zu versorgen.

Meiningers Craft Magazin für Bierkultur heißt der in einer Startauflage von 20.000 Exemplaren publizierte Titel, der mit Chefredakteur Dirk Omlor über einen ausgewiesenen Bier-Experten verfügt. Der langjährige Redakteur des ebenfalls im Meininger Verlag erscheinenden Wirtschaftsblatts GETRÄNKE ZEITUNG hat Brauwesen studiert und eigens eine Ausbildung zum Diplom-Biersommelier absolviert. „Es geht für uns um Biere, die mit Herzblut gebraut und geschmacklich abseits vom so genannten Mainstream angesiedelt sind. Echte und ehrliche Braukunst eben“, definiert Dirk Omlor den Begriff Craftbiere.

Die Verleger sind sicher, auf einen zugkräftigen Trend zu setzen. „Zunächst haben wir den Markt getestet, das Supplement Craftbier-Magazin herausgebracht und unseren getränke- und gastronomieorientierten Titeln beigelegt. Das Heft hat in der Branche für Furore gesorgt. Nachdem dann auch der International Craft Beer Award mit 700 Anstellungen so erfolgreich eingeschlagen hat, haben wir uns zur Publikation dieses Special-Interest-Titels entschlossen, den wir zusammen mit dem erfahrenen Blattmacher Helmut Ortner entwickelt haben“, erklärt Verleger Christoph Meininger.

Die Erstausgabe von Meiningers Craft Magazin für Bierkultur befasst sich unter anderem mit der Bier- und Pubszene im US-Bundesstaat Maine, präsentiert eine mobile Mikrobrauerei und stellt die kreativsten jungen Brauer der Hauptstadt vor. Kulinarisches Thema ist Grillen natürlich mit dem passenden Bier.

Der Online-Auftritt, zu dem auch ein Newsletter gehört, bietet zusätzliche Insider-News und Aktuelles und ist ab 22. Mai unter www.meiningers-craft.de aktiv. Neben Omlor besteht die Redaktion aus zwei weiteren festangestellten und mehreren freien Redakteuren.

Das Heft erscheint zunächst viermal jährlich und kostet 7 Euro (Abonnement 28 Euro). Vertrieben wird Meiningers Craft über den Bahnhofsbuchhandel (Deutschland, Schweiz, Österreich und Benelux) sowie über Abonnement.

(Quelle: Pressemitteilung des Meininger Verlags).

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