Essen und Bier: Slàinte!

In besonderer Würdigung des heutigen St. Patrick’s Day gab es zu einer Portion „Pasta al Teroldego“ (Nudeln hergestellt u.a. mit der Trentiner Rebsorte Teroldego) ein Guinness. Nicht irgendeines, sondern seit es in den Supermarkt-Regalen wieder schicklicher wird auch Dosenbier anzubieten, sollte es dann schon das Dosenbier sein, was keine andere Verpackungsform für den Hausgenuss bieten kann: Ein Guinness Draught mit integrierter Stickstoffkapsel. Als dieses Produkt Anfang der 1990er u.a. in den U.S.A. ihre Markteinführung hatte, was er es eine Sensation, da es optisch und geschmacklich genau die Cremigkeit lieferte, die man als Verbraucher aus den einschlägigen Pubs kannte.

Die Kombination mit der Pasta war ausgesprochen harmonisch. Die Sauce war eine Art Allerlei, ähnlich einer Carbonara, allerdings ohne Sahne und Ei, sondern lediglich mit einer guten Portion grüner Pesto verfeinert. Die sanfte Salzigkeit ergänzte sich hervorragend mit dem Guinness – eine geradezu „seidiges“ Geschmackserlebnis.

Man beachte zudem mit den 44 cl den außergewöhnlichen Inhalt der Dose – äußerlich empfunden wie 50 cl, allerdings minus der Stickstoffkartusche.

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