Beer Republic, Chiang Mai, THA

Beer Republic, Chiang Mai, THA

Beer Republic, Chiang Mai, THA

Etwa anderthalb Kilometer westlich der historischen Altstadt Chiang Mais in einer kleinen Nebenstraße, bezeichnenderweise nicht allzu weit von der Universität, hat sich eine kleine, aber durchaus feine Bierbar etabliert die Beer Republic.

Etwa 15 verschiedene Fassbiere aus aller Welt werden hier im Erdgeschoss an der kleinen Bar angeboten natürlich dominiert von großen, internationalen Marken wie Warsteiner, Hoegaarden, Leffe, aber daneben finden sich auch etwas interessantere Biere, zwar auch Produkte aus Großbrauereien, aber durchaus Biere mit Charakter. So findet sich in der Beer Republic nicht nur das La Trappe Quadrupel am Hahn, sondern beispielsweise auch der Vitus Weizenbock aus Weihenstephan, der erst 2012 als „bestes Bier der Welt“ ausgezeichnet worden war.

Ergänzt wird das Angebot an Fassbieren durch eine Auswahl von mehr als 40 Flaschenbieren viele belgische und deutsche Biere darunter, aber auch eine große Zahl englischer Ales. Wenn auch noch die wirklich interessanten Craft-Biere fehlen, so findet der Bierliebhaber gleichwohl etwas nach seinem Geschmack vom einfachen, alkoholarmen britischen Ale über die klassischen Belgier, deutschen Pilsner und Weißbiere bis zu Starkbieren und Früchtebieren ist alles vertreten.

Vollständiger Artikel:

http://brunnenbraeu.eu/?p=333

Kleine Biere in der großen Presse

Am heutigen Freitag, den 22.11.2013 schafft es die progressive Bierszene Deutschlands auf die Titelseite von DIE WELT KOMPAKT. Betitelt mit „Neue Biere trinkt das Land“ widmet sich die Autorin Sarah Borufka hauptsächlich der dynamischen Berliner Bierszene und hier speziell der Neuköllner Rollberg Brauerei. Interessant und wichtig sind besonders die Schilderungen, dass die Branche sich sozusagen in einer postmodernen Phase befindet, insofern dass Neugründungen von Kleinbrauereien nicht zwangsläufig nur Gasthausbrauereien sind, sondern dass viele Kleinbrauereien Produktion für den Fremdbedarf betreiben. Der Artikel ist bereits im Archiv auf www.welt.de hinterlegt.

Holladiebierfee

Die vier Bierfeen Yvonne, Isabella, Gisela und Monika stehen sinnbildlich für vier Zutaten eines außergewöhnlichen Bieres – Holladiebierfee. Absender des Biers ist die Familienbrauerei G. Meinel in Hof. Angeboten wird das Starkbier mit 7,5% als 75 cl. sektverkorkte Flasche. Die Zutatenliste ist sehr ausführlich und schließt mit den Worten: „Wild und quicklebendig“. Die limitierte Auflage wird sicherlich lange vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum 1.9.2014 vergriffen sein. Weitere Informationen unter Holladiebierfee.

OARIS

„OARIS“ steht für Oak Aged Russian Imperial Stout und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Thorsten Schoppe (Schoppe Bräu in Berlin-Kreuzberg) und Christian Hans Müller, dem Geschäftsführer, Gesellschafter der Hans Müller Sommelierbier GmbH in Aschaffenburg.

Das „O.A.R.I.S“ wurde in der neu eröffneten Prefferbräu am Prenzlauer Berg gebraut. Es lagert in zwei verschiedenen Eichenfässern, darunter in einem, das mit Müller Dreistern Sommelier-Bierbrand vorbelegt war. 9% vol. alc.

„O.A.R.I.S. wird auf der Braukunst Live 2014 in München erstmals vorgestellt und soll ab April 2014 für Handel und Gastronomie verfügbar sein.

Mehr über die Kooperation: „Dem Kollaboratör ist nichts zu schwör Aschaffenburg meets Berlin „, in: Probier.at.

Bisher hat Biersommelier Christan Hans Müller bei zwei Produkten mit der Alpirsbacher Klosterbräu (Müller Dreistern) und der Aschaffenburger Brauerei Schlappeseppel (Bayrisch Nizza) zusammengearbeitet.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 11:32

Hopf Brew House, Pattaya, THA

Hopf Brew House, Pattaya, THA

Hopf Brew House, Pattaya, THA

Vom Strand Pattayas nur durch die Straße getrennt, befindet sich das Hopf Brew House mitten im Zentrum des nächtlichen Lebens in Pattaya. Ab Einbruch der Dunkelheit tobt hier das Leben, und wer von lauter Musik, fürchterlichem Gedränge und bunten Lichtern genug hat und nur noch ein frisches Bier möchte, betritt die kleine Gasthausbrauerei und kann es sich hier gut gehen lassen.

Im viel zu stark herunter gekühlten Schankraum die Klimaanlage scheint an ihrer Leistungsgrenze zu arbeiten steht rechter Hand das schmucklose und etwas ungepflegt wirkende kupferne Sudwerk. Man macht wenig aus der Tatsache, das Bier selber zu brauen. Schade. Und es gibt auch nur zwei Sorten: Wheat und Lager. Das Wheat ist ein klassisches Weizenbier mit ordentlichem Bananenaroma und recht gutem, wenn auch eigenwillig süßlichem Geschmack nur ein wenig wässrig wirkt es, es hat so gar keinen vollmundigen Körper, keinen Hefebiss, wie man es sich noch zusätzlich wünschen würde. Das Lager ist durchaus gut ausgereift (was bei diesem Typ Gasthausbrauerei ja nicht immer der Fall ist oftmals wird ausgeschenkt, was die Lagertanks hergeben, egal, ob noch unreif oder nicht) und schmeckt dem Geschmack der Touristen bei der großen Hitze angepasst leicht süßlich und hopfenarm.

Vollständiger Artikel:

http://brunnenbraeu.eu/?p=325