Zuser’s feine Bierschokolade.

Karl Zuser jun. ist Hotelier und Gastwirt des Gasthofs Riedberg in Ried im Innkreis. Sein Vater arbeitet bei der Brauerei Ried e. Gen.. Eine Besonderheit dieser Brauerei ist, das sie eine Genossenschaft ist und die Genossen Gastronomen aus der Region sind.

Der Gasthof Riedberg hat ein ungewöhnliches und erfolgreiches Konzept zum Verkauf von Bier in der Gastronomie. Die (Bierkarte (PDF)) verzeichnet neben Bierem der Brauerei Ried Biere des umfangreichen Bierkellers mit mehr als 200 verschiedenen Bierspezialitäten aus Österreich und ganz Europa. Diplom Biersommerlier Karl Zuser jun. bietet Bierverkostungen für Gruppen ab 6 Personen und Übernachtungspauschalen mit Bierverkostungen oder der Teilnahme an einem Brauseminar in der Brauerei Ried. Gruppen ab 12 Personen können ein bieriges Menü mit passender Bierbegleitung genießen. Besonders einfallsreich ist Karl Zuser jun. auch bei der Vermarktung von Produkten rund um’s Bier.

Britische Biere am Volksgarten, Düsseldorf, DEU

Britische Biere am Volksgarten, Düsseldorf, DEU

Britische Biere am Volksgarten, Düsseldorf, DEU

„Kleiner Laden. Riesenauswahl.“ So heißt es stolz auf der Facebook-Seite des Biergeschäfts Britische Biere am Volksgarten. Und es ist nur zu wahr!

In einem winzigen Verkaufsraum stehen seit dem 7. Dezember 2013 ’zig verschiedene britische Ales zur Auswahl, ansprechend präsentiert in schönen Holzregalen. Dazu auch zahlreiche verschiedene Whiskys, Snacks zum Bier und ein bisschen drumherum.

Zufällig kommt man an diesem kleinen Lädchen nicht vorbei es befindet sich in einem von einer hohen Mauer umgebenen Hinterhof der Emmastraße, direkt neben einem Fischrestaurant und handel. Man muss schon wissen, wo man hin will, und die Adresse genau kennen. Oder es gibt natürlich noch eine zweite Möglichkeit: Man kann aus dem S-Bahn-Fenster schauen, in dem kurzen Moment, wo man hier vorbeifährt und die Mauern den Blick für einen kurzen Moment freigeben auf das Ladenschild „Britische Biere“.

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http://brunnenbraeu.eu/?p=552

Brauhaus „Im Dom“, Neuss, DEU

Brauhaus „Im Dom“, Neuss, DEU

Brauhaus „Im Dom“, Neuss, DEU

„Dieses Haus hat Höhen und Tiefen erlebt und ist durch so manche Niederung gegangen“, meint der freundliche Kellner nachdenklich, während er ein vor Ort gebrautes Dom’s Alt serviert und die weiteren Bestellungen aufnimmt. Eine Schautafel im Gang vor der Küche greift das Thema auf und berichtet aus dem über 400 Jahren Geschichte der Obergärigen Brauerei „Im Dom“ in der Neusser Altstadt.

Seit 1601 wird in der Michaelstraße in Neuss Bier gebraut, allerdings nicht ohne Unterbrechungen. Zunächst war das Haus ein Brauereiausschank, wie es in der damaligen Zeit sprichwörtlich hunderte gegeben hat Veit Kirchoff hat wie zahllose andere Wirte seinerzeit das Bier, das er ausschenkte, selber gebraut.

Die Jahre kamen und gingen und mit ihnen auch die Besitzer, aber seit 1801 ist das Haus „Im Dom“ unverändert im Besitz der Familie Wiertz, die als Bierbrauerfamilie dafür sorgte, dass hier bis auf wenige kriegsbedingte Unterbrechungen bis 1973 auch tatsächlich immer Bier gebraut wurde. Dann aber wurde die Gaststätte verpachtet, und statt dem hauseigenen Bier floss nun viele Jahre lang Frankenheim beziehungsweise Schlösser Alt in die Gläser der durstigen Gäste. 2005 kam auch dieser Pachtbetrieb zum Erliegen und das seit 1995 denkmalgeschützte Haus stand leer. Erst 2007 wendete sich das Blatt wieder, als Hans-Dieter Wiertz und sein Sohn Klaus das Haus renovierten, umbauten und Anfang 2008 als Hausbrauerei wieder eröffneten.

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Wege zu innovativen, erfolgreichen Bieren.

Unter dem Motto „Wege zu innovativen, erfolgreichen Bieren“ veranstaltet der Verband Private Brauereien Bayern, München, das Institut Romeis, Oberthulba, und die Fachzeitschrift BRAUWELT aus dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, regelmäßig Workshops.

Der 7. Workshop „Wege zu innovativen Bieren“ mit dem Themenschwerpunkt „Flavorhops/Aromaintensive Hopfen/Hopfen mit speziellen Aromen bzw. Biere mit speziellen Hopfenaromen und/oder speziellen Hopfungstechnologien“ findet am 2. April 2014 statt.

Lammsbräu 1628 Imperial

Neumarkter Lammsbräu hat die 3. Edition ihrer Gourmetbier-Reihe „1628“ aufgelegt. Mit dem neuen „Lammsbräu 1628 Imperial“ (Alk. 8,0 vol%) entstand ein besonders luxuriöses helles Bockbier. In den typisch starken Malzkörper ist eine deutliche facettenreiche Hopfennote aus sechs verschiedenen Hopfensorten (Opal, Hersbrucker, Smaragd, Saphir, Hallertauer, Pure) eingebunden. Das Bockbier ist kaltgehopft und bietet somit eine besonders angenehm anhaltende Bittere.
Die Edition ist auf 850 Fl. limitiert. Die 75 cl. Flasche kostet 12,99 Euro zuzüglich Versand.