RateBeer Best Awards 2013: The Best Beers By Style Category.

RateBeer hat die Liste The Best Beers By Style Category 2013 veröffentlicht, also zu jedem Bierstil das beste Bier und dessen Brauer.

Eine Bronze-Medaille in der Kategorie „Pale Lager“ ging an das Mönchsambacher Lager aus der Brauerei Zehendner in Mönchsambach bei Bamberg. Es ist das einzige Bier aus Deutschland in dieser Kategorie. Herzklichen Glückwunsch an Stefan Zehendner und seinen Braumeiser Alex Zankl. Dieses Bier ist das meist ausgeschenkte Bier im Café Abseits. Fred Waltman aus Kalifornien trinkt es, wenn er uns besucht, als erstes und als letztes Bier. Das erste aus Freude, es endlich wieder genießen zu können, das letzte aus Trauer, weil er ein paar Monate darauf verzichen muß.

Eine Silbermedaille erreichte das Gänstaller-Bräu Green Gold IPA (104 Germany Meets USA) in der Kategorie „Bock / Strong Lager“, gebraut von Andy Gänstaller (Gänstaller-Bräu). Ich hatte die Ehre, es im Café Abseits vom Faß ausschenken zu dürfen. Vielen Dank an Andy für dieses grandiose Bier.

Weitere ausgezeichnete Biere aus Detuschland

  • Ayinger Celebrator Doppelbock (Gold)
  • Schneider Aventinus Weizen-Eisbock (Gold)
  • Weihenstephaner Korbinian (Silber)
  • Andechser Doppelbock Dunkel (Bronze)
  • Kulmbacher Eisbock (Bronze)

In der Kategorie Specialities ging

  • eine Silbermedaille an Aecht Schlenkerla Rauchbier Urbock
  • und eine Bronzemedaille an Aecht Schlenkerla Eiche Doppelbock

Die Bamberger Heller-Bräu ist damit die einzige deutsche Brauerei, die mit Siegerbieren in dieser Kategorie vertreten ist.

Eine nicht zu unterschätztende Ehre wurde Fritz Wülfing zu teil. Sein „Fritz Ale Extra Special Bitter“ erhielt eine Brozemedaille in der Kategorie „English Style Pale Bitter“. Nicht schlecht für eine deutsche Brauerei.

In der Kategorie „Wheat“ konnten mehrere deutsche Biere punkten:

  • Schneider Aventinus (Gold)
  • Weihenstephaner Hefe Weissbier (Gold)
  • Weihenstephaner Vitus (Gold)
  • Schneider Weisse Tap 5 Meine Hopfen-Weisse (Silber)
  • Schneider Weisse Tap X Mein Nelson Sauvin (Silber)
  • Andechser Weissbier Hefetrüb (Bronze)

In der Kategorie „Dark Lager“ siegte

  • Ayinger Oktober Fest-Märzen (Gold)

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 10:52

7de Brugs Bierfestival, Brügge, BEL

7de Brugs Bierfestival, Brügge, BEL

7de Brugs Bierfestival, Brügge, BEL

Neben dem Zythos-Bierfestival dürfte das Brugs Bierfestival das größte und attraktivste aller belgischen Bierfestivals sein. Alljährlich zieht es tausende Besucher an, so viele, dass schon vor ein paar Jahren ein Umzug von den Tuchhallen am Belfort in die wesentlich größere Beurshalle nötig wurde. Diese ist zwar bei weitem nicht so attraktiv wie der Belfort, sondern präsentiert sich als hässlicher Zweckbau aus Betonplatten, grau in grau, aber das tut der Stimmung keinen Abbruch.

76 verschiedene Brauereien und 367 verschiedene Biere wurden am 1. und 2. Februar 2014 präsentiert, davon im Rahmen des Festivals 29 exklusiv zum ersten (teilweise auch einzigen) Mal. An vielen der etwa 60 Stände standen die Brauer persönlich, oder wenigstens Personen aus dem unmittelbaren Umfeld der Brauerei, so dass bei Bedarf auch Fragen zum Bier beantwortet werden konnten oder wenn es denn Zeit und Andrang erlaubten ein wenig gefachsimpelt werden konnte.

Der größte Stand war der der Geueze-Stekers und Trappistenbrouwers. Hier gab es die Biere, die sich als Zugpferde der belgischen Bierkultur verstehen. Lambics und Geueze in unterschiedlichen Reife- und Säuregraden wurden angeboten, und die belgischen Trappisten waren komplett vertreten. Selbst das Westvleteren 12, das üblicherweise nur äußert schwierig zu finden ist (und wenn man es findet, dann muss man meistens exorbitante Preise von bis zu 20.- € pro Flasche dafür bezahlen…) konnte probiert werden, und es kostete nicht mehr und nicht weniger, als alle anderen Biere dieses Festivals auch: einen Token für ein Probierglas, 1,50 €. Und damit gerade mal 3.- € für eine Flasche. Für ein Sint Sixtus Westvleteren ein „Sonderangebot“, wie man es wohl kein zweites Mal findet.

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The research into macroeconomics assists you to people to see thebehavior and performance, format in addition to the decision-to make of any economic crisis by and large compared with man or woman marketplace. For this reason, the analysis of federal, regional, and world-wide economies is influenced by macroeconomics which is a part of business economics. The us government is responsible for stabilizing its economic crisis by imposing quite a few policy. In this instance, macroeconomics is visually commonly into governing administration policies designed for administering and stabilizing the economic climate. For that reason, making sure a balance for this macroeconomic parameters as an example stabilizing final price variances would be the basis for contemporary business economics. Body Macroeconomics is crucial in assisting anyone to grasp cutting-edge economics as it is the premise to get an economys aggregate factors. This means that, macroeconomics looks at an economys aggregate variables particularly federal guidelines which is used to normalize the economic system. A example of these coverages include things like using financial policy and monetary regulations which help build a eco friendly aggregate economic crisis, totally free of pointless price changes of services and goods and undesirable sense of balance of repayments.

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Acceptable dispersal of revenue involving people not to mention heightened production; come about stemming from authorities effort in regulating jobs and issuing additional permits for output establishments. Weiterlesen »

Walter Bräu Büderich, Wesel Büderich, DEU

Walter Bräu Büderich, Wesel  Büderich, DEU

Walter Bräu Büderich, Wesel Büderich, DEU

Eine winzige Nebenstraße im Weseler Ortsteil Büderich, in die man nur dann einbiegt, wenn man weiß, wo man hin will. Oder wenn man den kleinen, dezenten Wegweiser gesehen hat. Dann ein kleines Ziegelhaus mit einem urigen Garten, der gefüllt ist mit einem Sammelsurium von alten und neuen Gegenständen und mehreren Gartenhütten. Eine Tür, die nur angelehnt ist. Leise Geräusche aus dem Nebenraum, vorsichtiges Klopfen, eine freundliche Begrüßung.

Ein junger Mann, der in robuster Kleidung und Gummistiefeln an einem kleinen Sudwerk hantiert, das zumindest in Teilen selbst gebaut zu sein schein. Im Kupferbottich brodelt es, es riecht nach Maische und Reinigungsmitteln, die Luft ist dampfig.

Daneben ein Wohn- und ein Esszimmer, mit einem stilistischen Durcheinander von Möbeln liebevoll dekoriert; überall auch Biergläser, Bierflaschen und hunderte von Kleinigkeiten, die eine ganz spezielle Gemütlichkeit ausstrahlen. Sofas, Stühle, Sessel, große Tische, kleine Tische. Wir werden freundlich hereingebeten, machen es uns an einem der Tische gemütlich und fühlen uns wie auf einer Zeitreise dreißig Jahre zurück, in Uromas gute Stube.

Vollständiger Artikel:

http://brunnenbraeu.eu/?p=845

Brauprojekt 777, Voerde Spellen, DEU

Brauprojekt 777, Voerde  Spellen, DEU

Brauprojekt 777, Voerde Spellen, DEU

Brauprojekt 777

Vier junge Leute eine Vision.

Im kleinen, beschaulichen Ortsteil Spellen der Stadt Voerde, nicht weit von Dinslaken, ist die Bier-Revolution bereits angekommen. Und das auf eine ungewöhnliche Art und Weise.

Geboren als Idee, für den lokalen Mofa-Klub „Die Kobras“ einmal ein Bier zu brauen.

Mofa-Klub…?

In der Tat…!

Der Sud war ein Erfolg; die Idee nahm konkrete Formen an.

Und nun ist daraus eine kleine handwerkliche Brauerei geworden, das Brauprojekt 777. Eingerichtet in einer Halle einer ehemaligen Schlosserei. Zwar mitten in einem Wohngebiet, aber wen stört’s? Die Schlosserei gab es schon immer, jetzt gibt es halt eine Brauerei. Keinen Lärm mehr, dafür Gerüche. Angenehme, zumal!

Das Sudwerk? Selbst entworfen, geplant, gebaut. Gelötet, geschraubt, geschnitten, geschweißt. Form follows function. Schlichter Edelstahl, keine aufwändigen Verblendungen oder Verzierungen, dafür aber zugängliche Installationen, zweckmäßige und transparente Prozesse, zuverlässige Technik, schnelle Wartbarkeit.

Seit Dezember 2012 brauen Arne Hendschke, Torsten Mömken, Christian Preuwe und Tim Schade in der Halle in der Friedrich Wilhelm Straße in Spellen. Nicht täglich, aber doch regelmäßig. Ein Bier gibt es immer: Das Pilsss. Und daneben werden ständig neue Rezepte ausprobiert. Manchmal nach dem Reinheitsgebot, manchmal nicht. Wen schert’s?

Vollständiger Artikel:

http://brunnenbraeu.eu/?p=823