Die Tour de Bier 2012 – Bayreuth

Die Tour de Bier 2012 - Bayreuth

Die Tour de Bier 2012 - Bayreuth

„Bitte eine Halbe!“ wie oft haben wir diesen Satz in den vergangenen Jahren auf der Tour de Bier gehört? In jeder Brauerei, in jeder Bierbar, an jedem Ort, von jedem Teilnehmer. Für den Chronisten wurde dieser Satz jedoch während der Tour de Bier nach Bayreuth vom 11. bis zum 13. Mai 2012 zum geflügelten Wort. Aus beruflichen Gründen war es ihm nämlich nur zur Hälfte vergönnt, am diesjährigen Tour-Programm teilzunehmen und so galt auch für die Tour als Ganzes das Motto: „Bitte eine Halbe!“

Doch der Reihe nach…

Vollständiger Artikel unter: http://www.brunnenbraeu.de/tour.htm#T2012

 

Braumanufaktur Forsthaus Templin, Potsdam, DEU

Braumanufaktur Forsthaus Templin, Potsdam, DEU

Braumanufaktur Forsthaus Templin, Potsdam, DEU

Die Braumanufaktur im Forsthaus Templin erfreut sich im Potsdamer Raum enormer Beliebtheit. Das im Jahr 1846 errichtete Forsthaus wurde schon seit je her als Gastwirtschaft genutzt, und auch im DDR-Sozialismus diente es als Ausflugsgaststätte mit eigenem Sandstrand.

Das Interieur, wie es sich heute darstellt, ist gemütlich große, rustikale Holztische, Hirschgeweihe an der Wand, und an der Stirnwand der großen Raumes die überraschend große und alte Brauerei. Draußen befindet sich ein riesiger Biergarten mit Kinderspielplatz, und man muss nur über die kleine Straße gehen und ist sofort am Havelstrand. Wunderschön!

Abgesehen von der Gemütlichkeit und der herrlichen Lage enttäuscht die Braumanufaktur jedoch.

Vollständiger Artikel:

http://brunnenbraeu.eu/?p=369

 

Mahrs Bräu Lagerbier

Anläßlich des 1000jährigen Jubiläums der Weihe des Bamberger Doms (1012 – 2012) hat die Bamberger Mahr’s Bräu ein obergäriges, natürtrübes Jubiläumsfestbier (5,5% vol. alc.) in einer limitierten Auflage von 200 Kisten (20 hl) herausgebracht.

Die Bezeichnung als obergäriges Lagerbier hat unter englischsprachigen Bierliebhabern etwa für Verwirrung gesorgt, denn dort bezeichnet Lager untergärige Biere. Die Bezeichung als „obergäriges Lagerbier“ erklärt sich wohl daraus, daß zwar obergärige Hefe, aber Gersten-, Dinkel- und Weizenmalz (in dieser Reihenfolge der Mengen) eingesetzt worden ist.



Das bernsteinfarbene Bier ist sehr trüb, hat für meinen Geschmack zu wenig Kohlensäure und läßt ausreichend Hopfenbittere vermissen, um die Süße des Dinkelmalzes auszubilanzieren. Ich habe wenig Lust verspürt, es auszutrinken oder gar eine weitere Flasche zu öffnen.

Wer sich über Aktionen und neue Biere der Mahr’s Bräu informieren will, nutzt besser deren Facebook-Seite als deren Website, die seit langem eine Baustelle ist.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 14:28

Brauerei Michael Plank gewinnt den World Beer Cup in der Kategorie "Small Brewing Company".

Beim diesjährigen World Beer Cup wurde in der Kategorie „Small Brewing Company“ die deutsche Brauerei Michael Plank in Laaber zur besten Brauerei gewählt. Die komplette Liste der Gewinner (PDF).

Folgende deutsche Biere wurden ausgezeichnet:

In der Kategorie „Kellerbier/Zwickelbier“ gewann das „Ketterer Zwickel Pils“ der Familienbrauerei M. Ketterer, Hornberg, die Goldmedaille (aus 45 Einsendungen).
In der Kategorie „Smoke Beer“ gewann unter 48 Einsendungen „BraufactuM Roog“ eine Silbermedaille. Braufactum ist eine Tochter der Radeberger-Gruppe.
In der Kategorie „European-Style Low-Alcohol Lager/German-Style“ gewann unter 18 Einsendungen das „Beck’s Premier Light“ aus der Brauerei Beck & Co. in Bremen, eine Silbermedaille. Bronze gewann das „Hochdorfer Hopfen-Leicht“ aus der Hochdorfer Kronenbrauerei Otto Haizmann in Nagold-Hochdorf
In der Kategorie „German-Style Pilsener“ gewann unter 74 Einsendungen das „Schönramer Pils“ aus der Privaten Landbrauerei Schönram in Schönram eine Silbermedaille
In der Kategorie „Münchner-Style Helles“ gewann unter 68 Einsendungen „Urtyp Hell“ aus der Löwenbrauerei Passau in Passau die Goldmedaille. Silber gewann die Löwenbräu in München, und die Bronze-Medaille ging an „Helles“ der Kitzmann Bräu, Erlangen
In der Karegorie „Dortmunder/Export or German-Style Oktoberfest“ gewann unter 39 Einsendungen das „Schlappeseppel Export“ der Brauerei Schlappeseppel in Grossostheim eine Bronzemedaille
In der Kategorie „German-Style Märzen“ gewann unter 39 Einsendungen das „Ur-Saalfelder“ des Bürgerlichen Brauhauses Saalfeld eine Bronzemedaille.
In der Kategorie „European-Style Dark/Münchner Dunkel“ ging die Goldmedaille an das „Weltenburger Kloster Barock Dunkel“ aus der Klosterbrauerei Weltenburg. Bronze gewann das „Riegele Aechtes Dunkel“ der Brauerei S. Riegele, Augsburg.
In der Kategorie „Traditional German-Style Bock“ gewann das „Doppel-Hirsch“ von Der Hirschbräu, Immenstadt, Gold.
In der Kategorie „German-Style Heller Bock/Maibock“ ging eine Silbermedaile an „Der Ulmer Maibock“ der Familienbrauerei Bauhöfer in Renchen.
In der Kategorie „German-Style Doppelbock or Eisbock“ gewann der „Holzfassgelagerte Eisbock“ aus dem Brauhaus Faust in Miltenberg Gold. Silber ging an den „Hochdorfer Barbara Bock“ aus der Hochdorfer Kronenbrauerei Otto Haizmann in Nagold-Hochdorf.
In der Kategorie „German-Style Pale Wheat Ale“ gewann das „Gold Ochsen Kristallweizen“ der Brauerei Gold Ochsen in Ulm, eine Silbermedaille. Bronze ging an das „Ketterer Ur-Weisse Kristall“ der Familienbrauerei M. Ketterer in Hornberg
In der Kategorie „German-Style Dark Wheat Ale“ ging die Goldmedaille an das „Brauerei Michael Plank Original Hefeweizen“ der Brauerei Michael Plank in Laaber. Silber gewann das „Schneider Weisse Original“ aus dem Weissen Bräeuhaus G. Schneider & Sohn in Kelheim. Bronze gewann die „Unertl Gourmet Weisse“ aus der Weißbräu Unertl in Mühldorf.
In der Kategorie „South German-Style Weizenbock/Weissbock“ gewann die Brauerei Michael Plank in Laaber mit ihrem „Hellen Weizenbock“ Gold. Bronze ging an den „Rhaner Lilly Bock“ der Rhanerbräu in Schönthal.

Kellerberg Höchstadt e.V.: Kellerfest 2012.

Der Kellerbergverein Höchstadt lädt vom 3. bis 5. August 2012 zu seinem Kellerfest ein. Bilder vom Kellerfest 2011 und Bilder vom Kellerfest 2011.

Der Höchstadter Kellerberg ist eine Kelleranlage, entlang der Staatsstrasse 2763, mit insgesamt 26 Eingängen als Zugang zu einem mehrstöckigem Labyrinth von Stollen und Gängen. Oberirdisch gibt es 22 Kellerhäuschen, die meisten gehören sogenannten Kellergemeinschaften. Im Unterschied zum Bamberger und Forchheimer Raum, wo es viele gewerbliche Sommerkellerwirtschaften gibt, handelt es sich im Landkreis Erlangen-Höchstadt fast ausschließlich um einfache Lagerkeller, die als private Sommerkeller genutzt werden. Die oberirdischen Kellerhäuschen werden meist privat bzw. von Vereinen genutzt.

Mehr zur Geschichte des „Kellerbergs in Höchstadt verrät der Verein zur Förderung der fränkischen Bierkultur.

Der Kellerbergverein trifft sich jeden Donnestag ab 19 Uhr im Petersbecks-Keller zu einem Stammtisch. Nichtmitglieder sind herzlich Willkommen!

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 12:06