Flaschenbiere der Gänstaller-Bräu.


Seit 2011 braut Andreas Gänstaller in der ehemaligen Braustätte der Brauerei Friedel in Schnaid, südöstlich von Bamberg, am Fuße des Kreuzberges. Anfangs hat er seine Biere nur in Fässern ausgeliefert. Im Dezember 2014 gab es erstmals ausgewählte Bierspezialitäten auch in Flaschen, die alsbald vergriffen waren. Jetzt hat er angefangen, regelmäßig Flaschenbiere anzubieten. Die Biere von Andreas Gänstaller werden seit Jahren im europäischen Ausland (Italien, Niederlande, Skandinavien) in den besten Biergaststätten ausgeschenkt. Mittlerweile werden sie auch in die USA importiert.

Die Bierstile, die normalerweise mit obergäriger Hefe vergoren werden, wurden mit untergäriger Hefe (von der Brauerei Rittmayer) vergoren. Die letzte Hopfengabe erfolgt in Form des sogenannten „late hoppings“: im Kühlschiff läuft die heiße Würze über den Hopfen. Die Kombination von langsamer, untergäriger Vergärung und late hopping führt im Vergleich zu einem Brauverfahren mit obergäriger Hefe und dry hopping (Hopfenstopfen) beim frischen Bier zu einem weniger intensiven Hopfenaroma, die aber länger halten, und zu ausgewogenen, gut trinkbaren Bieren.

Endlich gibt es wieder einige Bierspezialitäten von Andy Gänstaller in Flaschen, gebraut in der Gänstaller-Bräu in Schnaid:

  • Schwarze 90, 11,9% vol. alc., bekannt als „Russian Imperial Stout – Lager“
  • Weizenator, 8,1% vol. alc., bekannt als „Amber Weizenbock“
  • Affumicator, 9,6% vol. alc., bekannt als „Smoked Doppelbock“
  • Franz Xaver, 5.6% vol. alf., bekannt als „FXG Smoked Märzen“
  • Rauch Royal, 8,2% vol. alc., bekannt als „Smoked Imperial IPA“.
  • Zoigl, 5,8% vol. alc.

Aktuell hat kein deutscher Brauer mehr Biere in den Top 50 der deutschen Biere von RateBeer. Kein anderer deutscher Brauer wurde 2015 zum Borefts Bier Festival der Brouwerij de Molen nach Bodegraven eingeladen. Anfang dieses Jahres wurde Andy Gänstaller sogar zum RateBeer Best Beer Festival in Santa Rosa in Kalifornien eingeladen. Mehr über seine Geschichte erzählt Andy Gänstaller in einem Interview, aufgezeichnet am 23. Februar 2016 in der Brauerei Greenpoint in Brooklyn.

Die sechs neuen Flaschenbiere von Andreas Gaenstaller sind jetzt auch im Online-Shop von De Molen in den Niederlanden erhältlich (zumindest schon mal gelistet). De Molen ist Vertriebspartner der Gänstaller-Bräu für die Vermarktung der Gänstaller-Biere in die ganze Welt. Sie sind auch beim amerikanischen Importeur Shelton Brothers in Barrels und Flaschen erhältlich (zumindest schon gelistet). Die einzige Gaststätte in Deutschland, die meines Wissens seine Flaschenbiere ausschenken wird, ist das Café Abseits ab Juli 2016.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 13:51

Flaschenbiere der Gänststaller-Bräu.


Seit 2011 braut Andreas Gänstaller in der ehemaligen Braustätte der Brauerei Friedel in Schnaid, südöstlich von Bamberg, am Fuße des Kreuzberges. Anfangs hat er seine Biere nur in Fässern ausgeliefert. Im Dezember 2014 gab es erstmals ausgewählte Bierspezialitäten auch in Flaschen, die alsbald vergriffen waren. Jetzt hat er angefangen, regelmäßig Flaschenbiere anzubieten. Die Biere von Andreas Gänstaller werden seit Jahren im europäischen Ausland (Italien, Niederlande, Skandinavien) in den besten Biergaststätten ausgeschenkt. Mittlerweile werden sie auch in die USA importiert.

Die Bierstile, die normalerweise mit obergäriger Hefe vergoren werden, wurden mit untergäriger Hefe (von der Brauerei Rittmayer) vergoren. Die letzte Hopfengabe erfolgt in Form des sogenannten „late hoppings“: im Kühlschiff läuft die heiße Würze über den Hopfen. Die Kombination von langsamer, untergäriger Vergärung und late hopping führt im Vergleich zu einem Brauverfahren mit obergäriger Hefe und dry hopping (Hopfenstopfen) beim frischen Bier zu einem weniger intensiven Hopfenaroma, die aber länger halten, und zu ausgewogenen, gut trinkbaren Bieren.

Endlich gibt es wieder einige Bierspezialitäten von Andy Gänstaller in Flaschen, gebraut in der Gänstaller-Bräu in Schnaid:

  • Schwarze 90, 11,9% vol. alc., bekannt als „Russian Imperial Stout – Lager“
  • Weizenator, 8,1% vol. alc., bekannt als „Amber Weizenbock“
  • Affumicator, 9,6% vol. alc., bekannt als „Smoked Doppelbock“
  • Franz Xaver, 5.6% vol. alf., bekannt als „FXG Smoked Märzen“
  • Rauch Royal, 8,2% vol. alc., bekannt als „Smoked Imperial IPA“.
  • Zoigl, 5,8% vol. alc.

Aktuell hat kein deutscher Brauer mehr Biere in den Top 50 der deutschen Biere von RateBeer. Kein anderer deutscher Brauer wurde 2015 zum Borefts Bier Festival der Brouwerij de Molen nach Bodegraven eingeladen. Anfang dieses Jahres wurde Andy Gänstaller sogar zum RateBeer Best Beer Festival in Santa Rosa in Kalifornien eingeladen. Mehr über seine Geschichte erzählt Andy Gänstaller in einem Interview, aufgezeichnet am 23. Februar 2016 in der Brauerei Greenpoint in Brooklyn.

Die sechs neuen Flaschenbiere von Andreas Gaenstaller sind jetzt auch im Online-Shop von De Molen in den Niederlanden erhältlich (zumindest schon mal gelistet). De Molen ist Vertriebspartner der Gänstaller-Bräu für die Vermarktung der Gänstaller-Biere in die ganze Welt. Sie sind auch beim amerikanischen Importeur Shelton Brothers in Barrels und Flaschen erhältlich (zumindest schon gelistet). Die einzige Gaststätte in Deutschland, die meines Wissens seine Flaschenbiere ausschenken wird, ist das Café Abseits ab Juli 2016.

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Pivovar MarinaPrahaCZE

Bis gerade eben wusste ich überhaupt noch nicht, dass Prag überhaupt einen Yachthafen, eine Marina hat, und jetzt sitze ich im Stadtteil HoleÅ¡ovice und schaue ungläubig über die kleinen Schiffe und Boote. Sanft wiegen sie sich im Wasser des kleinen Hafens der Moldau, in warmen Farben angestrahlt von der Abendsonne. Idyllisch!

Die Straßenbahn hat mich hierhergebracht, durch hübsche und weniger hübsche Stadtteile bin ich gefahren, und schließlich waren es noch etwa 200 m Fußweg entlang alter Prager Bürgerhäuser. Und plötzlich lag sie vor mir, die Marina, und davor, in einem langgestreckten, schmucken Ziegelgebäude die gleichnamige Brauerei, die Pivovar Marina.

Miniatur (1)Es ist ein ehemaliges Zollhaus, das über mehrere Jahre hinweg entkernt und komplett renoviert wurde und nun seit 2013 die kleine Gasthausbrauerei beherbergt. Durch den Schmuckgiebel in der Mitte der Längsseite betrete ich das Gebäude, biege links ab und mache große Augen: Ein piekfeines Restaurant, die Tische sind weiß eingedeckt, mit edlen Weingläsern, Blumenschmuck und gut gekleideten Gästen. Moment mal, bin ich hier falsch? Aber da hat mich schon einer der Kellner entdeckt und spricht mich in fließendem Englisch an: Selbstverständlich könne ich hier Platz nehmen und gut italienisch speisen, dazu gerne auch das hiesige Bier trinken, aber vermutlich sei ich doch, wie die meisten Gäste, die so erstaunt schauen, eher auf der Suche nach dem Schankraum und dem Biergarten, und die seien nicht links-, sondern rechtsherum, bitteschön!

Miniatur (2)Aha, ich gehe also ein paar Schritte zurück und biege rechts statt links ab, und siehe da: Ich komme in einen großen, gemütlich-rustikalen Schankraum, laufe an einer langen Glasscheibe vorbei, hinter der sich die stählernen Gär- und Lagertanks befinden. Ein paar Schritte weiter das Sudwerk. Zwei mattglänzende Kupfergeräte mit einer Ausschlagmenge von 10 hl. Davor die Theke, und die große Tür zum Biergarten. Die Sonne scheint, es ist warm, und so zieht es mich natürlich raus in die Sonne. Insbesondere, da ich auch dem auf dem riesigen Flatscreen übertragenen Fußball entkommen will.

Draußen Stadtidylle. Grobe Holzmöblierung, bunte Blumen am Zaun, und in der einen Richtung der Blick auf neu errichtete, edle Wohnhäuser, in der anderen auf die Marina. Kleine Yachten und Boote mitten in Prag! Um mich herum ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Hier ein paar übermütig herumalbernde Jugendliche, dort eine Familie, ganz gutbürgerlich. Ein paar Geschäftsleute, ein Punk-Pärchen, einen Tisch weiter ein heftig knutschendes und ungeniert züngelndes lesbisches Pärchen, dahinter der in keiner tschechischen Kneipe, keiner Brauerei fehlende Rentner, der gemütlich vor seinem Bierglas sitzt und hier sein zweites Zuhause hat. Stoisch schaut er durch die beiden sich fast schon exhibitionistisch befingernden Damen hindurch, verzieht keine Miene. Außer, wenn er ab und an einen Schluck Bier nimmt, dann huscht für einen Augenblick ein zufriedenes Lächeln über das faltige Gesicht.

Die hübsche Kellnerin steht neben mir, beobachtet geduldig, wie ich die Menschen beobachte, aber irgendwann räuspert sie sich dezent. Ob ich denn nicht etwas bestellen wollen würde? Sie grinst mich an. Vier Biere habe man zur Auswahl, ein leichtes Helles mit zehn, ein normales Helles mit zwölf Grad, dazu ein Dunkles mit dreizehn Grad und ein elfgrädiges Weizen. Aber da sie auch ein feines italienisches Restaurant hätten, vielleicht hätte ich es beim Reinkommen ja gesehen, gebe es natürlich auch Rot- und Weißweine.

„Nein, nein, nur keinen Wein. Ich nehme das Zwölfer, ein großes Glas bitte!“, erwidere ich und bestelle mir dazu einen gegrillten Hermelín, also einen Camembert. Das klassische tschechische Brauhausgericht. Preiswert und lecker.

Das dunkelgolden leuchtende Bier erweist sich als hervorragender Botschafter tschechischer Bierkultur. Ein solider, einfacher Glaskrug, eine feine Schaumkrone, ein ganz feiner, kaum spürbarer Duft nach Diacetyl, der die tschechischen Biere auszeichnet. Süffiger und würziger Antrunk, nicht zu stark gespundet, und auf der Zunge malzig mit feinen Hopfenaromen. Und ein sauberer Abgang, eine leichte Bittere nur, die zwar spürbar ist, schnell aber wieder abklingt.

Miniatur (3)So kann, so muss ein Bier schmecken, wenn man den ganzen Abend daran hängen bleiben möchte. Gemütlich ein Glas nach dem anderen leeren, die Zeit verstreichen lassen, das Leben genießen. Das Bier drängt sich nicht in den Vordergrund, will nicht bewusst verkostet werden. Möchte weder dominieren noch um Aufmerksamkeit buhlen, zupft nicht ständig symbolisch am Ärmel und ruft „Heh, ich bin auch noch da, ich will beachtet werden!“. Nein, es ist da, wenn man es braucht, wenn man einen großen Zug nehmen möchte, und es bleibt dezent im Hintergrund, wenn man mit den Gedanken woanders ist. Sollte das Glas einmal leer sein, wechselt es die nette Kellnerin dezent gegen ein volles, und man kann sich völlig entspannt fallen lassen, sinnieren, genießen. Beste tschechische Bierkultur.

Natürlich lasse ich es mir trotzdem nicht nehmen, wenigstens auch das Dunkle noch zu probieren. Kräftig braun, malzig, süßlich, mit nur ganz leichten Röstaromen. Ebenfalls ein sehr schönes und süffiges Bier.

Ich sitze und sitze, sehe zu, wie die Sonne untergeht und es langsam dunkel wird. Leise plätschern die Wellen im kleinen Hafen, ein paar Vögel sausen im Tiefflug durch den Biergarten, und langsam wird es ruhig. Der Biergarten leert sich, es wird kühl, die meisten Gäste verziehen sich nach drinnen, und ich mache mich langsam wieder auf den Weg zur Straßenbahn. Bestens erholt, entspannt nach einem anstrengenden Tag, wohlig müde vom leckeren Bier.

Die 2013 eröffnete Pivovar Marina ist täglich ab 11:00 Uhr durchgehend bis Mitternacht geöffnet; kein Ruhetag. Sie bietet feinste italienische Küche im linken, rustikale tschechische Brauhauskost im rechten Gebäudeflügel, und einen kleinen Biergarten. Zu erreichen ist sie am besten mit der Straßenbahn, Haltestelle Maniny, Linien 1, 12, 24 und 25; von dort aus 200 m zu Fuß. Oder man kommt standesgemäß mit der eigenen Yacht…

Bilder

Pivovar Marina
Jankovcova 12
170 00 Praha
Tschechien

Kein Bier ohne Alster

„Das Brauen von Bier und die Entwicklung der Stadt Hamburg sind untrennbar miteinander verbunden. In Zeiten als es noch keinen Tee und keinen Kaffee gab, galt Bier als eines der Grundnahrungsmittel. Vermutlich bereits im Jahr 1233 begann in Hamburg die Produktion von Hopfenbier, die sich zu einem der wichtigen Exportgewerbe der Stadt entwickelte. Bier wurde insbesondere in die Niederlande, aber auch nach Frankreich, England, Jütland und Island verschifft. Galt Lübeck als das „Kaufhaus“ der Hanse und Köln als das „Weinhaus“ der Hanse, so sprach man bald von Hamburg als dem „Brauhaus“ der Hanse. Um die Mitte des 14. Jahrhunderts werden in Hamburg nahezu 450 Brauhäuser gezählt, im Jahr 1540 sind es bereits 527.“
Ausstellung zum Thema „Brauhaus der Hanse“ im Museum für Hamburgische Geschichte. Ausstellungsbeginn ab 7. Sept. 2016.
Weitere Informationen unter: http://www.hamburgmuseum.de/de/sonderausstellungen/kein-bier-ohne-alster.htm

Brauhaus Wallhall, Hotel und RestaurantBruchsalDEU

Das Brauhaus Wallhall liegt mitten in der Bruchsaler Fußgängerzone am Kübelmarkt, und bei schönem Wetter, so wie am 28. Mai 2003, als ich dem Brauhaus einen Besuch abstattete, kann man draußen sitzen, die Sonne genießen und die vorbeiflanierenden Spaziergänger genauso beobachten, wie die eilig laufenden Kurz-vor-Geschäftsschluss-schnell-noch-Einkäufer.

Aber auch drinnen ist es gemütlich. Mehrerer kleine Räume geben Gelegenheit, sich entweder in den Trubel zu stürzen, oder doch eher ruhig in einer Ecke zu sitzen und Speis und Trank zu genießen.

Bei Pils, Schwarzbier, Weizen und Rauchbier kommt man schnell mit den anderen Gästen ins Gespräch gar zu gemütlich ist es, die Zeit verrinnt im Nu. Und kaum ist er auf dem Nachhauseweg, so stellt der Chronist fest, dass er einem wesentlichen Teil seiner selbst gestellten Aufgabe nicht gerecht geworden ist, nämlich der Bilddokumentation.

Vor lauter interessanten Gesprächen wurde das Fotografieren völlig vergessen, und lediglich ein Bierdeckel erinnert an diesen schönen Brauhausbesuch womit das zu dieser Brauerei gehörige Fotoalbum denn auch äußerst karg ausfällt.

Nachtrag 13. Dezember 2015: Zwölfeinhalb Jahre hat es gedauert, bis ich einmal wieder hier im Brauhaus Wallhall einkehren konnte. Zwölfeinhalb Jahre, in denen ich zwar immer mal wieder in Bruchsal war, aber sich nie die Gelegenheit eines Brauhausbesuchs ergeben hat.

MiniaturHeute wird das schön polierte und kupfern glänzende Sudwerk von Caspary-Schulz-Ziemann endlich auch eines Blickes gewürdigt und fotografiert. Ob man die Weihnachtsdekoration mit den Rentieren jetzt mögen muss, sein dahingestellt, aber es ist der dritte Advent warum also nicht.

Ich nehme in der kleinen Schankstube linker Hand Platz es ist früher Abend und ganz ruhig. Die meisten Menschen vergnügen sich draußen auf dem großen Weihnachtsmarkt und genießen das Wallhall-Bier bei fast frühlingshaften Temperaturen auf der Terrasse. Hier drinnen ist nur wenig los, es läuft keine Musik, und man kann für einen Moment abschalten, sich auf das Bier konzentrieren.

Das naturtrübe Pils wird seinem Namen nicht ganz gerecht zu einem echten Pils fehlen ihm noch ein paar Bittereinheiten aber es ist ein schöner Durstlöscher. Ein wenig besser, ein wenig kräftiger im Aroma, schön malzig und vollmundig das Weihnachtsbier. Ein klassisches Festbier, schön bernsteinfarben. Fein!

Kein großes Biererlebnis heute, keine Geschichten zum Erzählen, einfach nur mal zwei Bier zum Abschluss eines langen Tages.

Das Brauhaus Wallhall, Hotel und Restaurant existiert seit rund 20 Jahren und bietet jahreszeitlich wechselnd eine Reihe von saisonalen Spezialitäten an. Geöffnet ist es täglich durchgängig von 11:00 bis 24:00 Uhr; kein Ruhetag. Vom Bahnhof Bruchsal aus sind es etwa sieben Minuten zu Fuß; bei Anreise mit dem Auto gibt es (gebührenpflichtige) Parkhäuser in unmittelbarer Nähe.

Nachtrag 12. Juni 2016: Auf ein Bier mit ein paar internationalen Kollegen. Das Schwarzbier rund und süffig, das Pils jedoch ein wenig unausgewogen, süßlich. Die Flammkuchen dazu jedoch wunderbar knusprig, aromatisch, lecker!

Bilder

Brauhaus Wallhall, Hotel und Restaurant
Kübelmarkt 8
76 646 Bruchsal
Baden Württemberg
Deutschland