MainSeidla Kellerpils.

Der Bierstil Kellerpils ist eine Kategorie des Wettbewerbs European Beer Star. RateBeer faßt es mit anderen Stilen zur Kategorie Zwickel/Keller/Landbier zusammen. Biere des Stils Kellerpils grenzen sich vor allem durch eine höhere Bittere (ab 25 IBU) von hellen und dunklen Kellerbieren ab. Salopp formuliert kann man Kellerpils als eine unfiltrierte Version von Pils bezeichnen.

Das neue „MainSeidla Kellerpils“ gibt es seit dem 1. Mai 2013 im Tasting-Room der Brauerei in Breitengüßbach, aber bislang nur vom Faß. Es ist geplant, dieses Bier auch in Flaschen abzufüllen und zu vertreiben. Das MainSeidla Kellerpils hat einen Alkoholgehalt von 4,9% vol. Es wird mit dem Gerstenmalz Pilsner Art untergärig gebraut. Verwendete Hopfensorten: Spalter Perle, Spalter Select, Spalt Spalter. Durch den vollen Gehalt an Eiweißstoffen und Hefe, bekommt die Bittere noch eine ausgeprägtere Note, der Hopfen tritt dabei eher in den Hintergrund.

Seit September 2012 braut Jörg Binkert im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach Biere der Marke MainSeidla. Er verwendet ausschließlich Rohstoffe aus seiner fränkischen Heimat. Die Braugerste gedeiht auf den Höhenlagen des fränkischen Jura und wird in Bamberg vermälzt. Der Hopfen wird im Spalter Hügelland und der Hersbrucker Schweiz von kleinen Familienbetrieben in langer Tradition angebaut. Sein fränkisches Reinheitsgebot beinhaltet auch die Rücksicht auf kommende Generationen. So werden unsere Produkte inmitten des schönen Maintales klimaneutral mit regenerativem fränkischen Naturstrom und Biomasse aus dem Frankenwald hergestellt. Auch die ursprüngliche Euro Flasche, der Kasten und der Kronenkorken kommen aus der unmittelbaren Umgebung. Die Holzfässer werden aus fränkischer Eiche gefertigt.

Das „MainSeidla Kellerpils“ wird demnächst vorübergehend auch im Bamberger Café Abseits vom Faß ausgeschenkt werden.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 15:56

MainSeidla Kellerpils

Der Bierstil Kellerpils ist eine Kategorie des Wettbewerbs European Beer Star. RateBeer faßt es mit anderen Stilen zur Kategorie Zwickel/Keller/Landbier zusammen. Biere des Stils Kellerpils grenzen sich vor allem durch eine höhere Bittere (ab 25 IBU) von hellen und dunklen Kellerbieren ab. Salopp formuliert kann man Kellerpils als eine unfiltrierte Version von Pils bezeichnen.

Das neue „MainSeidla Kellerpils“ gibt es seit dem 1. Mai 2013 im Tasting-Room der Brauerei in Breitengüßbach, aber bislang nur vom Faß. Es ist geplant, dieses Bier auch in Flaschen abzufüllen und zu vertreiben. Das MainSeidla Kellerpils hat einen Alkoholgehalt von 4,9% vol. Es wird mit dem Gerstenmalz Pilsner Art untergärig gebraut. Verwendete Hopfensorten: Spalter Perle, Spalter Select, Spalt Spalter. Durch den vollen Gehalt an Eiweißstoffen und Hefe, bekommt die Bittere noch eine ausgeprägtere Note, der Hopfen tritt dabei eher in den Hintergrund.

Seit September 2012 braut Jörg Binkert im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach Biere der Marke MainSeidla. Er verwendet ausschließlich Rohstoffe aus seiner fränkischen Heimat. Die Braugerste gedeiht auf den Höhenlagen des fränkischen Jura und wird in Bamberg vermälzt. Der Hopfen wird im Spalter Hügelland und der Hersbrucker Schweiz von kleinen Familienbetrieben in langer Tradition angebaut. Sein fränkisches Reinheitsgebot beinhaltet auch die Rücksicht auf kommende Generationen. So werden unsere Produkte inmitten des schönen Maintales klimaneutral mit regenerativem fränkischen Naturstrom und Biomasse aus dem Frankenwald hergestellt. Auch die ursprüngliche Euro Flasche, der Kasten und der Kronenkorken kommen aus der unmittelbaren Umgebung. Die Holzfässer werden aus fränkischer Eiche gefertigt.

Das „MainSeidla Kellerpils“ wird demnächst vorübergehend auch im Bamberger Café Abseits vom Faß ausgeschenkt werden.

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Hausbrauerei Schiller, Coswig Neusörnewitz

Hausbrauerei Schiller, Coswig Neusörnewitz

Hausbrauerei Schiller, Coswig Neusörnewitz

Seit November 2011 wird in den Räumen einer ehemaligen Schlachterei in einem Siedlungsgebiet bei Coswig Bier gebraut und verkauft. Die März 2005 gegründete Hausbrauerei Schiller ist keine Gasthausbrauerei mit regulärem Ausschank oder gar Restaurationsbetrieb, sondern braut Bier, füllt es in Flaschen oder Fässer und verkauft es an Gastronomen im Einzugsbereich Coswigs oder an Selbstabholer. Nur an wenigen Tagen im Jahr wird auch in den Hinterhofbiergarten und in die Innenräume der Brauerei zum direkten Verzehr eingeladen, und dann gibt es auch rustikales, preiswertes und sehr, sehr leckeres Essen aus der eigenen Küche.

Vollständiger Artikel:

http://www.brunnenbraeu.de/biervorortSch.htm#SchillerCoswig

MainSeidla Porter

Seit September 2012 braut Jörg Binkert im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach Biere der Marke MainSeidla. Er verwendet ausschließlich Rohstoffe aus unserer fränkischen Heimat. Die Braugerste gedeiht auf den Höhenlagen des fränkischen Jura und wird in Bamberg vermälzt. Der Hopfen wird im Spalter Hügelland und der Hersbrucker Schweiz von kleinen Familienbetrieben in langer Tradition angebaut. Sein fränkisches Reinheitsgebot beinhaltet auch die Rücksicht auf kommende Generationen. So werden unsere Produkte inmitten des schönen Maintales klimaneutral mit regenerativem fränkischen Naturstrom und Biomasse aus dem Frankenwald hergestellt. Auch die ursprüngliche Euro Flasche, der Kasten und der Kronenkorken kommen aus der unmittelbaren Umgebung. Die Holzfässer werden aus fränkischer Eiche gefertigt.

Die neueste Creation von Jörg Binkert ist das „MainSeidla Porter“: Als Malz werden Gerstenmalz Wiener Art und Münchner Art, Melanoidinmalz und Röstmalz verwendet. Es wird obergärig gebraut mit einer Ale-Hefe. Verwendete Hopfensorten: Spalter Perle, Spalter Select, Spalt Spalter.

Das „MainSeidla Porter“ ist verlockend dunkel mit einem Bierfarbe von 50 (also braun) nach der European Brewery Convention. Der Geruch erinnert an Haselnuß und schwarzen Kaffee. Die angenehm süßliche Note wird umrahmt von Röstmalzaromen und Karamel. Gekrönt wird der voluminöse Geschmackseindruck durch eine Hopfennote, die durch die obergärige Brauweise mit fruchtigen Estern versetzt ist. Im Abgang mild abgerundet regt dieses Bier zum Weitertrinken an. Es hat 5,3% vol. alc.

Permanenter Link   Eingestellt von Gerhard Schoolmann @ 13:39

Holsten Brauwelt

In Hamburg entwickelt sich kontinuierlich eine Bierkultur, die sich nicht nur auf Ebene der Gasthausbrauereien abspielt, sondern inzwischen auch die ganz Großen der Branche erreicht.
Wie man einem Artikel des Hamburger Abendblatt vom 20. April 2013 entnehmen kann, reaktivierte die Holsten Brauerei eine ehemalige Versuchsbrauanlage, um damit besondere Biere in kleineren Chargen herzustellen. Die Biere sind Teil einer umfassenderen Vermarktungsstrategie, die die Holsten Brauerei als kompetenter Teil der stetig wachsenden Kommune der „Craft Biere“ etablieren soll. Ergänzend zu den Bieren ist eine Seminar- und Probiereinrichtung, die Holsten Brauwelt, entstanden.
Da die Holsten Brauerei Teil des Carlsberg Konzerns ist, liegt der Vergleich nahe, dass der Mutterkonzern bei der Entstehung assistiert hat, da parallel zu der Carlsberg Brauerei in Kopenhagen auch eine Kleinbrauerei unter dem Namen Jacobsen (benannt nach dem Gründer der Carlsberg Brauerei) betrieben wird.
Weitere Informationen finden sich unter Holsten Brauwelt.