Als in den 1990er ABInBev noch Interbrew hieß, gab es bereits Bestrebungen Konzernmarken, wie Leffe auf dem deutschen Markt zu etablieren. Interbrew hat sich inzwischen zum weltgrößten Bierkonzern entwickelt.
Dieser Schritt ist ein Verweis darauf, dass auch die Größten der Branche einen Markt für Spezialitäten in Deutschland erkennen. Leffe ist ein belgisches Klosterbier und eignet sich speziell für den Vertrieb in einem gehobenen Segment. Leffe gilt als ein Premiummarke im Portfolio. Bleibt abzuwarten, ob auch Spezialitäten, wie das belgische Witbier Hoegaarden, für den Vertrieb in Deutschland vorgesehen ist.
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