Opladen ist keine schöne Stadt.
Und so verwundert es nicht, dass auch das Gebäude, in dem sich das Brauhaus Aloysianum befindet, von außen nicht sehr attraktiv wirkt. Aber sowie man durch die Tür ins Innere tritt, sieht man die Fassade nicht mehr, und fühlt sich wohl. Ein großer, offener Gastraum mit hellen Möbeln, angenehm schlicht, und direkt am Eingang das 3-hl-Sudwerk der Firma Wengert, dekoriert mit Malzsäcken der Bamberger Mälzerei Weyermann.
Die Speisekarte offeriert von Montag bis Freitag mittags ein reichhaltiges Büffet, sonntags ein sehr umfangreiches Brunch-Büffet, und darüber hinaus nicht nur klassisch-deutsche Brauhauskost im pseudo-bajuwarischen Stil, sondern auch nette Kleinigkeiten aus Großmutters Küche, die sonst auf Speisekarten eher selten zu finden sind, zum Beispiel „Eier in Senfsoße mit Salzkartoffeln“, andernorts auch „verlorene Eier“ genannt.
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http://www.brunnenbraeu.de/biervorortA.htm#Aloysianum