Der Hopfenproduzent Joh. Barth und Sohn bestätigt auf Anfrage der KGBier, dass es unter den mittelständischen deutschen Brauereien derzeit eine große Nachfrage nach neuen Hopfensorten, speziell fruchtbetonte U.S. amerikanischer und australischer Herkunft, gibt.
Die Anwendung des sog. „Hopfenstopfens“ wird bisher nur vereinzelt eingesetzt, allerdings wird davon ausgegangen, dass in näherer Zukunft dieser Produktionsschritt für ein ausgeprägteres Hopfenaroma vermehrt Anwendung finden wird.
Joh. Barth und Sohn verweist darauf, dass der Bayrische Brauerbund diesen Produktionsschritt inzwischen für zulässig erklärt hat, was als ein wichtiges Signal für viele Brauereien gilt.
Hopfen im Trend
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