Wie aus ihrer Internetseite zu entnehmen ist, beginnt die Geschichte der Mikkeller Brauerei mit zwei jungen Hausbrauern, die den Sprung aus der Küche heraus gemacht haben und mittlerweile internationale Anerkennung gefunden haben. Mikkel Borg Bjergsø betreibt Mikkeller seit August 2007 allein und bezeichnet sich als Gipsy-Brewer, der in verschiedenen Brauereien in Dänemark, Europa und den Vereinigten Staaten Biere nach extremen Rezepten herstellt, um die althergebrachten Geschmacksvorstellungen seiner dänischen Landsleute über den Haufen zu werfen.
Innerhalb kurzer Zeit hat Mikkel sich auf den unterschiedlichsten Bierfestivals einen hervorragenden Ruf erarbeitet, australian casinos und wenn man die Mikkeller Bar in Kopenhagen besucht, sieht man, dass hier zwanzig verschiedene Biere vom Fass angeboten werden nicht alle von Mikkeller selbst, sondern zum Teil auch von befreundeten Brauern, aber alle extrem individuell, ohne Scheu vor kräftigem Geschmack und Aroma. Auf einer großen Kreidetafel ist vermerkt, was „on tap“ ist, und ist ein Fass leer, dauert es nicht lange, bis es durch ein anderes, meist einer anderen Sorte ersetzt ist.
Vollständiger Artikel: http://www.brunnenbraeu.de/biervorortM.htm#Michaeli